16,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden einige Termini der Montessoripädagogik erläutern, um im Folgenden die Entwicklungspsychologie des Kindes besser verständlich zu machen. Anhand der theoretischen Konzeption wird nun die praktische Umsetzung durch die Funktion des*r Erzieher*innen verdeutlicht. Danach wird die Entwicklung des Kindes anhand der Grundannahmen des anthroposophischen Weltbildes nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden einige Termini der Montessoripädagogik erläutern, um im Folgenden die Entwicklungspsychologie des Kindes besser verständlich zu machen. Anhand der theoretischen Konzeption wird nun die praktische Umsetzung durch die Funktion des*r Erzieher*innen verdeutlicht. Danach wird die Entwicklung des Kindes anhand der Grundannahmen des anthroposophischen Weltbildes nach Steiner erklärt. Auch hier wird auf die praktische Umsetzung durch die Aufgaben des*r Erzieher*innen eingegangen. Abschließend möchte ich das Bild des Kindes anhand beider Konzeptionen gegenüberstellen und ein persönliches Fazit ziehen. Somit verläuft diese Arbeit entlang der Forschungsfrage: Wie konstruiert sich das Bild des Kindes in der Montessoripädagogik und der Waldorfpädagogik? Die Wahl einer geeigneten Schulform ist für Eltern eine eminente Entscheidung, denn hier wird ihr Kind die nächsten Jahre seines/ihres Lebens verbringen und soll eigene Kompetenzen entfalten können, sowie sich wohlfühlen. Häufig wird dabei dem Regelschulsystem gefolgt. Eltern, die sich für ihr Kind persönliche Entfaltung und ein soziales Miteinander wünschen, entscheiden sich immer häufiger für alternative Schulformen.