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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Slawistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den monströsen Räumen in dem 2005 erschienen Roman "Metro 2033" des russischen Autoren Dmitrij Glukhovskij.Anhand der Konzeption der Moskauer Metro und ihrer Geschichte wird in der Arbeit deren zeichenhafte Widernatürlichkeit aufgezeigt, die zur Zeit der Sowjetunion noch in Richtung einer sozialistischen Utopie verwies. Diese verblasste im Laufe der Jahre, im Roman Metro 2033 wird die utopische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Slawistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den monströsen Räumen in dem 2005 erschienen Roman "Metro 2033" des russischen Autoren Dmitrij Glukhovskij.Anhand der Konzeption der Moskauer Metro und ihrer Geschichte wird in der Arbeit deren zeichenhafte Widernatürlichkeit aufgezeigt, die zur Zeit der Sowjetunion noch in Richtung einer sozialistischen Utopie verwies. Diese verblasste im Laufe der Jahre, im Roman Metro 2033 wird die utopische Verweisstruktur durch die des Monsters ersetzt. Der Raum der Metro wird mithilfe der Opposition von gekerbten Stationen und geglätteten Tunneln vermessen und charakterisiert, für ihre Markierungen und Grenzübergänge wird die Rolle des Lichts herausgestellt. Daraufhin werden die drei Figurationen des Monsters idealtypisch in der Metro verortet: Körpermonster an der Peripherie, Sittenmonster im gekerbten Raum, Subjektmonster im geglätteten Raum.Diesem Gedankengang schließt sich eine ausführliche, fünfseitige Synopsis des Romans an.