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Zerreißen, Zerschneiden, Zerfetzen, um durch Wiederzusammensetzung Neues zu schaffen: Bahn für Bahn trägt die österreichische Künstlerin Monika Fioreschy Streifen gerissenen Papiers auf ihre Leinwände auf und schafft so großformatige abstrakte Arbeiten voll ausgeglichener Formsprache, die bei näherer Betrachtung ungeahnten Detailreichtum offerieren. Papier ist das Hauptmedium des neuen Werkzyklus von Monika Fioreschy, wobei in der Reduktion der Materialien und Formen die Kraft ihrer Arbeiten liegt. Zeile für Zeile folgt das Auge dem Verlauf der Collagen, der Betrachter wird zum Lesen ihrer…mehr

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Produktbeschreibung
Zerreißen, Zerschneiden, Zerfetzen, um durch Wiederzusammensetzung Neues zu schaffen: Bahn für Bahn trägt die österreichische Künstlerin Monika Fioreschy Streifen gerissenen Papiers auf ihre Leinwände auf und schafft so großformatige abstrakte Arbeiten voll ausgeglichener Formsprache, die bei näherer Betrachtung ungeahnten Detailreichtum offerieren. Papier ist das Hauptmedium des neuen Werkzyklus von Monika Fioreschy, wobei in der Reduktion der Materialien und Formen die Kraft ihrer Arbeiten liegt. Zeile für Zeile folgt das Auge dem Verlauf der Collagen, der Betrachter wird zum Lesen ihrer Kunst verführt. Die strenge Regelmäßigkeit der Werke wird durch Farbwechsel, Faltenwürfe, Lücken und Überklebungen unterbrochen, wobei sich der wahre Detailreichtum erst bei intensiver Betrachtung offenbart. Kunsttheoretiker Bazon Brock führt in seinem - die ganzseitigen Werkreproduktionen mit Lyrismen begleitendem - Essay aus, wie Fioreschys Ausbildung in der klassischen Webkunst sich in diesen Werken wiederfindet und welche Rolle die Arbeiten im weitere uvre der Künstlerin spielen.
Autorenporträt
Bazon Brock, geboren 1936, ist einer der aktivsten Ästhetiker (mehr als tausend Veranstaltungen in BRD, USA, Holland, Israel, Schweiz, Österreich). Weil Kriegselend, Lagerhaft und Flüchtlingsdasein ihn daran hinderten, ein Wunderkind zu sein, beschloss er jetzt, nach der Emeritierung, sein Leben als Wundergreis zu führen.