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Der Louvre in Paris zählt jedes Jahr fast 8 Millionen Besucher, die alle von einem bestimmten Bild magisch angezogen werden: Leonardo da Vincis La Gioconda (ital. die Heitere). Geraubt 1911, war sie drei Jahre verschollen und kehrte vor 100 Jahren, 1914, in den Louvre zurück. Seitdem ist sie das berühmteste Gemälde der Welt und übt seit fast 500 Jahren eine Faszination auf die Menschen aus auch auf Künstler aller Generationen. Während Raffael, Rubens oder Ingres sich vor dem Original verneigen und ihm nacheifern, spielen zeitgenössische Künstler mit der Mona Lisa nicht immer respektvoll:…mehr

Produktbeschreibung
Der Louvre in Paris zählt jedes Jahr fast 8 Millionen Besucher, die alle von einem bestimmten Bild magisch angezogen werden: Leonardo da Vincis La Gioconda (ital. die Heitere). Geraubt 1911, war sie drei Jahre verschollen und kehrte vor 100 Jahren, 1914, in den Louvre zurück. Seitdem ist sie das berühmteste Gemälde der Welt und übt seit fast 500 Jahren eine Faszination auf die Menschen aus auch auf Künstler aller Generationen. Während Raffael, Rubens oder Ingres sich vor dem Original verneigen und ihm nacheifern, spielen zeitgenössische Künstler mit der Mona Lisa nicht immer respektvoll: Marcel Duchamp malt ihr einen Schnurrbart, Dalí stellt sich selbst als Mona Lisa dar, und bei Botero wird sie kugelrund. Thomas R. Hoffmann geht diesem Phänomen nach wie immer heiter, mit viel Wissen und Begeisterung für spannende Geschichten in der Kunst.
Autorenporträt
Thomas R. Hoffmann ist Kunsthistoriker und freier Mitarbeiter in verschiedenen Berliner Museen. Außerdem arbeitet er als Dozent an der FU Berlin und ist Autor kunsthistorischer Bücher. Im Belser Verlag sind von ihm u.a. erschienen: Das sieht doch keine Sau, Wow. Kleine Kunst mit großer Wirkung und Abgedreht. Kunst von Irreal bis Surreal