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Men-Never (Memphis) im zweiten nachchristlichen Jahrhundert: Eine junge Frau haucht ihr Leben aus. Die Galeasse "Gottfried" kentert 1822 mit ihrem Sarkophag am Dieksander Gatt in einem der stärksten Orkane über der Nordsee. Fast zwei Jahrhunderte später explodiert ein Containerschiff vor Cuxhaven. Kurz darauf ankert ein Trampfrachter vor dem Hafen von Tilbury/Essex. Die Geschichte führt ans Horn von Afrika, wo ein Dreißigjähriger Krieg tobt. Haben Piraten aus den staubtrockenen Wüsten, vor deren Küsten Raubfischer wüten, eine wirksamere Form gefunden, ihre Interessen durchzusetzen?…mehr

Produktbeschreibung
Men-Never (Memphis) im zweiten nachchristlichen Jahrhundert: Eine junge Frau haucht ihr Leben aus. Die Galeasse "Gottfried" kentert 1822 mit ihrem Sarkophag am Dieksander Gatt in einem der stärksten Orkane über der Nordsee. Fast zwei Jahrhunderte später explodiert ein Containerschiff vor Cuxhaven. Kurz darauf ankert ein Trampfrachter vor dem Hafen von Tilbury/Essex. Die Geschichte führt ans Horn von Afrika, wo ein Dreißigjähriger Krieg tobt. Haben Piraten aus den staubtrockenen Wüsten, vor deren Küsten Raubfischer wüten, eine wirksamere Form gefunden, ihre Interessen durchzusetzen? Kriminalhauptkommissar Udo Kronenberg in Altona und General Horatio Nelson Brightwood in London kommen der Wahrheit nur schrittweise auf die Spur. Sie verhandeln mit einem dubiosen Sheikh aus Somaliland. Der Internationale Seegerichtshof in Altona spricht ein Wort.Gründlich recherchiert, nicht einfach, spannend. Ein unbequemer Beitrag zur Diskussion über die Migration aus Afrika und ihre Gründe.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Reiner Gütter ist Scheffelpreisträger, lebte in Berlin, Chicago, Nürnberg, Köln und Altona, trampte durch Afrika, Ostasien und Südamerika. Zuletzt veröffentlichte er 2017 den Triaden-Thriller "Mekong", 2016 "Mindanao"..