Henning Mankell
Taschenbuch
Mörder ohne Gesicht / Kurt Wallander Bd.2
Thriller
Aus d. Schwed. v. Barbara Sirges u. Paul Berf
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Ein altes Bauernpaar ist auf seinem Hof in der Nähe von Ystad ermordet worden. Nicht nur das Motiv der Tat liegt völlig im dunkeln, vor allen deren furchtbare Brutalität irritiert die ermittelnden Polizisten um Kurt Wallander. Und dann hatte die alte Bäuerin, kurz bevor sie im Krankenhaus starb, den Beamten einen letzten, seltsamen Hinweis gegeben...
"Mörder ohne Gesicht" wurde 1992 als bester Thriller Skandinaviens ausgezeichnet.
"Mörder ohne Gesicht" wurde 1992 als bester Thriller Skandinaviens ausgezeichnet.
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm, das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden.

© Ulla Montan
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.20232
- Verlag: DTV
- 1999.
- Abmessung: 19, 5 cm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783423202329
- ISBN-10: 3423202327
- Artikelnr.: 07892703
Herstellerkennzeichnung
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Brutaler Mord an harmlosen Rentnern
Das Jahr 1990 beginnt nicht gut für Kommissar Wallander: seine Frau Mona hat sich kurz vor Weihnachten von ihm scheiden lassen, er trinkt zuviel, seine neunzehjährige Tochter Linda macht sich rar und sein allein lebender Vater verkalkt zusehends. Da wird er an einem kalten Januarmorgen zum Schauplatz einen grausigen Verbrechens gerufen. Ein altes Paar ist auf einem Bauernhof in der Nähe von Ystad brutal überfallen worden. Kurz vor ihrem Tod kann die alte Frau noch einen Hinweis auf die Mörder geben: "Ausländer, Ausländer" röchelt sie. Darauf deuten auch die argentinischen Schifferknoten in den Seilen, mit denen das Paar gefesselt wurde. In der Nähe des Tatorts befindet sich ein Asylantenheim. Doch
Das Jahr 1990 beginnt nicht gut für Kommissar Wallander: seine Frau Mona hat sich kurz vor Weihnachten von ihm scheiden lassen, er trinkt zuviel, seine neunzehjährige Tochter Linda macht sich rar und sein allein lebender Vater verkalkt zusehends. Da wird er an einem kalten Januarmorgen zum Schauplatz einen grausigen Verbrechens gerufen. Ein altes Paar ist auf einem Bauernhof in der Nähe von Ystad brutal überfallen worden. Kurz vor ihrem Tod kann die alte Frau noch einen Hinweis auf die Mörder geben: "Ausländer, Ausländer" röchelt sie. Darauf deuten auch die argentinischen Schifferknoten in den Seilen, mit denen das Paar gefesselt wurde. In der Nähe des Tatorts befindet sich ein Asylantenheim. Doch
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Wallander glaubt nicht an einen Zusammenhang: welches Interesse sollte ein Asylbewerber haben, ein offensichtlich mittelloses altes Ehepaar zu überfallen?
Das Opfers führte ein Doppelleben
Die Presse und die Bevölkerung sehen das anders. Nach Drohanrufen, Hetzkampagnen und Brandstiftungen wird ein Somalier aus dem Heim auf offener Straße erschossen. Der Fall wird immer verwickelter. Vom Bruder der ermordeten Frau erfahren Wallander und sein Kollege Rydberg, dass der getötete Bauer über ein nicht unbeträchtliches Vermögen verfügte, von dem er seit Jahren eine Geliebte und ihren gemeinsamen Sohn unterhielt. Doch wer ist diese Frau? Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Und was ist mit den 27.000 Kronen geschehen, die der Bauer kurz vor seinem Tod abgehoben hat? Wallander verstrickt sich immer mehr in gewagten Hypothesen, bis ihn der Zufall und das phänomenale Gedächtnis einer Bankangestellten auf die richtige Spur führen.
Bester Thriller Skandinaviens
Mörder ohne Gesicht von Henning Mankell eröffnet die erfolgreichen Serie um den schwedischen Kommissar Wallander und wurde 1992 als bester Thriller Skandinaviens ausgezeichnet. Wallander, der trotz seines desolaten Privatlebens ein ausgezeichneter Ermittler ist, erinnert an Martin Beck aus den Kriminalromanen von Sjöwall/Wahlöö. Ein sympathischer Kämpfer in einem fast aussichtslosen Fall. (Dr. Erika Weigele-Ismael)
Das Opfers führte ein Doppelleben
Die Presse und die Bevölkerung sehen das anders. Nach Drohanrufen, Hetzkampagnen und Brandstiftungen wird ein Somalier aus dem Heim auf offener Straße erschossen. Der Fall wird immer verwickelter. Vom Bruder der ermordeten Frau erfahren Wallander und sein Kollege Rydberg, dass der getötete Bauer über ein nicht unbeträchtliches Vermögen verfügte, von dem er seit Jahren eine Geliebte und ihren gemeinsamen Sohn unterhielt. Doch wer ist diese Frau? Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Und was ist mit den 27.000 Kronen geschehen, die der Bauer kurz vor seinem Tod abgehoben hat? Wallander verstrickt sich immer mehr in gewagten Hypothesen, bis ihn der Zufall und das phänomenale Gedächtnis einer Bankangestellten auf die richtige Spur führen.
Bester Thriller Skandinaviens
Mörder ohne Gesicht von Henning Mankell eröffnet die erfolgreichen Serie um den schwedischen Kommissar Wallander und wurde 1992 als bester Thriller Skandinaviens ausgezeichnet. Wallander, der trotz seines desolaten Privatlebens ein ausgezeichneter Ermittler ist, erinnert an Martin Beck aus den Kriminalromanen von Sjöwall/Wahlöö. Ein sympathischer Kämpfer in einem fast aussichtslosen Fall. (Dr. Erika Weigele-Ismael)
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"Mankell gehört ohne Zweifel auch international zur Elite der Krimiautoren. In Schweden ist er die Nummer eins." 'Svenska Dagbladet'
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." 'Badisches Tagblatt'
"Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Kommissar Kurt Wallander bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." 'Hamburger Abendblatt'
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." 'Badisches Tagblatt'
"Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Kommissar Kurt Wallander bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." 'Hamburger Abendblatt'
Diese Buch ist ein Meister Werk. Nie verliert das buch anspannung und man kann es nicht mal während des essens es zu seite Legen. Dieses Buch hat einfach 4 Sterne vedient
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„Mörder ohne Gesicht“ bildet den Auftakt zur „Wallander – Reihe“ von Henning Mankell. Der Autor lässt den Leser intensiv an Wallanders Privatleben teilhaben, was ich sehr gut finde, da man dadurch ein besseres Gefühl für die Figur „Kurt …
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„Mörder ohne Gesicht“ bildet den Auftakt zur „Wallander – Reihe“ von Henning Mankell. Der Autor lässt den Leser intensiv an Wallanders Privatleben teilhaben, was ich sehr gut finde, da man dadurch ein besseres Gefühl für die Figur „Kurt Wallander“ gewinnt und so auch viele seiner Handlungen eher nachvollziehen kann.
Dennoch fand ich das Buch „Mörder ohne Gesicht“ eher mittelmäßig. Die Geschichte geht eher schleppend voran und der Schreibstil ist im Gegensatz zu anderen skandinavischen Autoren eher müßig als spritzig und leicht. Vor allem die letzten 50 Seiten fand ich doch sehr zäh.
Ein Kritikpunkt ist aber auch die ständige Wiederholung des Begriffes „Kurt Wallander“. Statt einfach nur „Wallander“ benutzt Mankell hier immer wieder „Kurt Wallander“. Das ging mir nach einer Zeit sehr auf die Nerven und Mankell zieht dies durch die ganze Erzählung!
Trotzdem gab es einige spannende und fesselnde Stellen, von denen ich mir aber mehr gewünscht hätte.
Das Thema widerum fand ich sehr interessant und gut gewählt. Mich hat das Buch auch stellenweise sehr nachdenklich gemacht.
Die eher negativen Aspekte halten mich aber nicht davon ab noch die anderen Krimis der Wallander – Reihe lesen.
Fazit: 3,5 von 5
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Ein düsteres Verbrechen in einer ebenso düsteren Umgebung. Dem Autor gelingt es nicht, im Leser echte Anteilnahme für seinen Ermittler K. Wallander zu erzeugen. Die für die Tat in Frage Kommenden tauchen alle aus dem Nichts und für den Leser völlig überraschend …
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Ein düsteres Verbrechen in einer ebenso düsteren Umgebung. Dem Autor gelingt es nicht, im Leser echte Anteilnahme für seinen Ermittler K. Wallander zu erzeugen. Die für die Tat in Frage Kommenden tauchen alle aus dem Nichts und für den Leser völlig überraschend auf. Das mag bei echter Polizeiarbeit realistisch sein, lässt aber keine echte Spannung aufkommen. Wirklich miterleben kann der Leser daher am besten den Frust, dass sich in so einer Ermittlung wochen- und monatelang nichts bewegt und die Ermittlungsarbeit so ermüdend sein kann.
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Das erste Buch von H. Mankell. Es überzeugt nicht auf der ganzen Linie....leider. Aber man sollte sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, es nicht doch zu lesen, denn man benötigt es schon, um in den darauffolgenden Büchern von Mankell das Privatleben des Protagonisten "K. …
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Das erste Buch von H. Mankell. Es überzeugt nicht auf der ganzen Linie....leider. Aber man sollte sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, es nicht doch zu lesen, denn man benötigt es schon, um in den darauffolgenden Büchern von Mankell das Privatleben des Protagonisten "K. Wallender" zu verstehen.
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Es fing so gut an...
Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich überzeugt, ich hätte mir ein gutes Buch gekauft. Je weiter ich las, musste ich feststellen, dass dieses Buch, das eigentlich nie spannend war, immer schlechter wurde. Am Ende kam mir vor, als hätte der Autor keine …
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Es fing so gut an...
Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich überzeugt, ich hätte mir ein gutes Buch gekauft. Je weiter ich las, musste ich feststellen, dass dieses Buch, das eigentlich nie spannend war, immer schlechter wurde. Am Ende kam mir vor, als hätte der Autor keine Lust mehr gehabt, weiter zu schreiben. Noch nie hat ein Krimi-Ende mich so enttäuscht!
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Dieses Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber ich vergebe trotzdem ein Gut. Ein Gut deshalb nur, weil mir die Story ein bisschen zu lahm erscheint. Und immer, wenn Kurt Wallander nicht weiter weiß, dann passiert irgendetwas aus heiterem Himmel ohne sein Zutun, was zur …
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Dieses Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber ich vergebe trotzdem ein Gut. Ein Gut deshalb nur, weil mir die Story ein bisschen zu lahm erscheint. Und immer, wenn Kurt Wallander nicht weiter weiß, dann passiert irgendetwas aus heiterem Himmel ohne sein Zutun, was zur Aufklärung beiträgt. Aber trotzdem finde ich, dass man das Buch lesen kann.
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Ein skrupelloser Geschäftsmann geht über Leichen. Wallander muss aufklaren. Dabei weiß er schon früh, wer der Täter ist, bekommt aber viele Steine in den weg gelegt bei seinen Ermittlungen. Am Ende befindet er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Wer den vermeintlich …
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Ein skrupelloser Geschäftsmann geht über Leichen. Wallander muss aufklaren. Dabei weiß er schon früh, wer der Täter ist, bekommt aber viele Steine in den weg gelegt bei seinen Ermittlungen. Am Ende befindet er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Wer den vermeintlich ungleichen Kampf zwischen David und Goliath liebt, wird dieses Buch in sein Herz schließen.
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Broschiertes Buch Wie immer - schnell - zuverlässig - alles super!!! Jederzeit wieder!!!
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In einem kleinen Dorf in Südschweden, wird Nachts ein altes Bauernehepaar überfallen. Er ist sofort tot, sie stirbt einige Zeit später im Krankenhaus. Ihr letztes Wort lautet „Ausländer“. Ein einziges Wort, das jedoch für politischen Sprengstoff und Unruhe in der …
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In einem kleinen Dorf in Südschweden, wird Nachts ein altes Bauernehepaar überfallen. Er ist sofort tot, sie stirbt einige Zeit später im Krankenhaus. Ihr letztes Wort lautet „Ausländer“. Ein einziges Wort, das jedoch für politischen Sprengstoff und Unruhe in der schwedischen Bevölkerung sorgen kann zumal es einen Maulwurf zu geben scheint, der die Presse mit Insiderinformationen versorgt.
Kurz darauf brennt das Asylbewerberheim und der Hauptverdächtige ist ein ehemaliger Polizist.
„Mörder ohne Gesicht“ ist der erste Krimi um Kommissar Wallander. Mittlerweile ist dieser schwedische Kommissar aus Ystad bereits eine Kultfigur. Jeder kennt ihn und seine Tochter Linda, drei verschiedene Fernsehserien beruhen bereits auf den Romanen von Henning Mankell. Umso interessanter ist es hier wieder einmal die Anfänge zu hören. Wallander, frisch geschieden, noch trifft er sich mit seiner Ex-Frau und weiß kaum etwas von seiner Tochter Linda. Wallanders Vater hat seinen ersten geistigen Aussetzer, aber Kurt und seine Schwester wollen es erst einmal bei einer Haushaltshilfe belassen.
Dieser erste Wallanderkrimi ist leider noch lange nicht auf dem erzählerischen Niveau, wie man die späteren Krimis kennt. Statt seinem ausgefeilten Fall, laufen hier zwei verschiedene Ermittlungen, aber beide bleiben irgendwie unbefriedigend sowohl in der Ermittlung als auch in der Auflösung.
Zusätzlich wurde bei diesem Hörspiel von 90 Minuten aus dem Jahr 2002 die Handlung noch deutlich gekürzt. Einige Passagen des Buches fehlen vollkommen, so dass weder der Kriminalfall noch die Gesellschaftskritik des Romanes durchkommen.
Dieser Hörspiel basiert also einem etwas flachen und enttäuschenden Krimi mit recht unsauberer Ermittlung und dann wurde auch noch kräftig gekürzt, so dass einige Personen flach und leblos erscheinen und nicht in die Geschichte passen wollen wie der krebskranke Kollege Rydberg und auch die Episode mit Staatsanwältin Brolin wirkt irgendwie deplaziert.
Als Sprecher wurden unbekanntere Stimmen engagiert, was ich sehr erfrischend finde. Zwar hätte ich es durchaus bevorzugt einen der Synchronsprecher der Wallander Filme als Sprecher von Kurt Wallander zu hören aber auch so hört man sich schnell in die Stimmen ein. Einige der Sprecher, vor allem in den Nebenrollen, sind etwa schwächer und wirken steif und Leblos und auch der Erzähler wirkt irgendwie hölzern, aber insgesamt kann man sich dieses Hörspiel sehr gut anhören. Es wirkt weniger wie eine direkt für den CD Markt Produzierte Aufnahme denn ein klassisches Radiohörspiel.
Fazit: Ein eher schwacher Wallander Fall mit etwas unausgegorener Ermittlung. Das Hörspiel wirkt wie ein klassisches Radiohörspiel und einge der Sprecher erscheinen ein wenig steif und hölzern. Insgesamt aber eine gute Produktion, die die Buchvorlage stark gekürzt wiedergibt.
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