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Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Für Unternehmen verändert sich durch E-Business die Art der Kommunikation ( ). In dem Zitat verdeutlichen Eisenhut und Neukirchen, dass der Einzug von Informations- und Kommunikationstechnologien den Kommunikationsprozess auf zwischenmenschlicher und geschäftlicher Ebene entscheidend novelliert und Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Das…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Für Unternehmen verändert sich durch E-Business die Art der Kommunikation ( ). In dem Zitat verdeutlichen Eisenhut und Neukirchen, dass der Einzug von Informations- und Kommunikationstechnologien den Kommunikationsprozess auf zwischenmenschlicher und geschäftlicher Ebene entscheidend novelliert und Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Das bedingt ein konzeptionelles Umdenken jedes Unternehmens, um erfolgreich im Markt bestehen zu können. Daraus resultieren neuere Kommunikationskonzepte, die den Kommunikationsprozess im Zeitalter des E-Business prägen und wettbewerbsstrategische Vorteile liefern sollen.
E-Business beinhaltet jedoch nicht nur den Informationsaustausch über das stationäre Internet, sondern umfasst ebenso sämtliche mobile Kommunikationsprozesse, die über entsprechende Netzwerktechnologien und mobile Endgeräte ermöglicht werden.
Dabei gilt es, neben der reinen Business-to-Business-Kommunikation besonders die Kundenkommunikation effizient und effektiv umzugestalten und eine neue Dimension der Kundenbeziehung zu schaffen. Das aus der neuen Kundenansprache im E-Business resultierende Potenzial verifizieren auch die Entwicklungszahlen der Online-Nutzung. Während 1997 lediglich 6,5 % der Befragten in Deutschland angaben, Nutzer des Online-Mediums zu sein, waren es in 2004 bereits 59 % und weitere 13 % beabsichtigen, sich in absehbarer Zeit dem neuen Medium zuzuwenden.
Ferner nutzten in 2003 allein in Deutschland 60,2 Mio. Personen den Mobilfunk, was das Potenzial des M-Business widerspiegelt. Daraus ergibt sich eine zwischenmediale Konkurrenz um die Gunst der Aufmerksamkeit der Kunden. Laut Kloss nehmen Personen, die morgens Radio hören, Zeitung lesen und abends fernsehen, täglich bereits 1200 Werbebotschaften auf. Dies führt dazu, dass die Grenzen der menschlichen Informationsverarbeitung schnell erreicht werden und im information-overload ihren Ausdruck finden. Es besteht folglich das Erfordernis, neuere Kommunikationskonzepte so zu konzipieren, dass sie den individuellen Kundenbedürfnissen entsprechen und analog, dass die zu übermittelnde Information den Empfänger direkt, mit nachhaltiger Wirkung erreicht.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Herausstellen der unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und zugleich im Aufzeigen der Grenzen sowie denkbarer Negativeffekte neuerer Kommunikationskonzepte. Ziel ist es, die möglicherweise durch den Einsatz resultierenden strategischen sowie operativen Potenziale für Unternehmen differenziert zu beleuchten und die potenziell zukünftige Relevanz dieses Anwendungsbereiches darzulegen.
Nach einer kurzen Einleitung in die Thematik werden im Folgenden relevante Begriffsabgrenzungen sowie zentrale Definitionen indiziert. Zunächst besteht die Notwendigkeit, kurz auf den Kommunikationsbegriff einzugehen, um danach eine zweckmäßige Einordnung und Ausführung des Wesens neuerer Kommunikationskonzepte vorzunehmen. In diesem Abschnitt wird ebenfalls die Bedeutung neuerer Kommunikationskonzepte im Hinblick auf das Direktmarketing und das Customer Relationship Management (CRM) erläutert.
Im Fokus des dritten Kapitels steht die Abgrenzung der Begrifflichkeiten des E-Business, E-Commerce, M-Business und des M-Commerce. Zusätzlich werden die Entwicklungen und Nutzerstrukturen im E-Business beleuchtet.
Der darauf folgende vierte Abschnitt thematisiert die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten neuerer Kommunikationskonzepte. Darin werden, neben dem Herausstellen möglicher Ziele, insbesondere zentrale Wettbewerbsvorteile behandelt. Mögliche Problemfelder, gesetzliche und außergesetzliche Restriktionen und ihre Legitimationsansätze werden im fünften Kapitel...