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Die vorliegende Arbeit ist eine Originalhausarbeit im universitären Schwerpunktbereich Wirtschaftsrecht der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) aus dem Jahr 2007. Ziel dieser Arbeit ist es, das Squeeze-Out anhand der 327a ff. AktG auf seinen materiellen und prozessualen Gehalt hin zu untersuchen. Dabei liegt materiellrechtlich der Schwerpunkt auf der Grundsatzfrage der Verfassungsmäßigkeit des Squeeze-Out-Verfahrens und der sich daraus ergebenden Ausfüllungsvorgaben der 327a ff. AktG. Weiterhin werden auf prozessualer Seite der Ablauf des Squeeze-Out-Verfahren und die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist eine Originalhausarbeit im universitären Schwerpunktbereich Wirtschaftsrecht der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) aus dem Jahr 2007. Ziel dieser Arbeit ist es, das Squeeze-Out anhand der
327a ff. AktG auf seinen materiellen und prozessualen Gehalt hin zu untersuchen. Dabei liegt materiellrechtlich der Schwerpunkt auf der Grundsatzfrage der Verfassungsmäßigkeit des Squeeze-Out-Verfahrens und der sich daraus ergebenden Ausfüllungsvorgaben der
327a ff. AktG. Weiterhin werden auf prozessualer Seite der Ablauf des Squeeze-Out-Verfahren und die Rechtsschutzmöglichkeiten der Minderheitsaktionäre dargestellt. Der Stand der Arbeit ist bewusst auf dem Zeitpunkt der Begutachtung (2007) belassen worden, um dem adressierten Leserkreis der Studierenden einen unverfälschten Eindruck einer Examenshausarbeit zu ermöglichen.
Autorenporträt
Patrick M. Pintaske, geb. 1982, studierte Rechtswissenschaft in Frankfurt (Oder). 1. Staatsexamen 2008. Seitdem Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Osnabrück.