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Alarmierende Erfahrungsberichte von Lehrkräften bezüglich der Zusammenarbeit von Schule und Schulsozialarbeit zeigen das geradezu paradoxe Verhältnis zweier vermeintlich interagierender Professionen. Diese offensichtliche Dissonanz in dem "Gesamtkonzept" stellt jedoch ein großes Problem dar. Denn in unserer von gesellschaftlichem Wandel geprägten Gegenwart, die sich mehr denn je veränderten Familien-, Lebens- und Informationsstrukturen gegenübersieht, nimmt eine gut gelingende Kooperation von Schulsozialarbeit und Schule eine wichtige und nachhaltige Funktion ein. Davon ausgehend, dass das…mehr

Produktbeschreibung
Alarmierende Erfahrungsberichte von Lehrkräften bezüglich der Zusammenarbeit von Schule und Schulsozialarbeit zeigen das geradezu paradoxe Verhältnis zweier vermeintlich interagierender Professionen. Diese offensichtliche Dissonanz in dem "Gesamtkonzept" stellt jedoch ein großes Problem dar. Denn in unserer von gesellschaftlichem Wandel geprägten Gegenwart, die sich mehr denn je veränderten Familien-, Lebens- und Informationsstrukturen gegenübersieht, nimmt eine gut gelingende Kooperation von Schulsozialarbeit und Schule eine wichtige und nachhaltige Funktion ein.
Davon ausgehend, dass das aktuelle Konstrukt von Schulsozialarbeit und Schule nicht ausreichend in seinem gesamten System erfasst wird, erscheint ein allseitiger Lösungsansatz für bestehende Probleme zwischen Theorie und Praxis nur schwer zugänglich. Der Fokus dieser Studie liegt daher auf der Frage, inwieweit sich in der Praxis Parameter für und wider eine transparente und ganzheitlich funktionierende Zusammenarbeitvon Schulsozialarbeit und Schule eruieren lassen.
Diesem Ansatz geht dieses Buch mit Hilfe theoretischer Grundlagen und eines am Kasseler Wilhelmsgymnasium durchgeführten Experteninterviews nach und erörtert die Möglichkeiten und die Grenzen einer gelingenden Zusammenarbeit von Schulsozialarbeit und Schule.