
Möglichkeiten und Grenzen der Freiraumplanung in der DDR
Erläutert am Beispiel der Wissenschaftlichen Sammlung des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)
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Die Entwicklung der städtischen Freiraumplanung ab Mitte der 1850er Jahre in Deutschland trug wesentlich zu besseren hygienischen und sozialen Lebensbedingungen innerhalb der Großstädte bei. Zu Beginn der Industrialisierung noch mit hygienischen Vorteilen verbunden, wandelten sich die Anforderungen an Grün- und Freiflächen in den darauffolgenden Jahrzehnten. Auch soziale und vor allem städtebauliche Funktionen der Grünflächen wurden immer wichtiger. Die Entwicklung der Freiraumplanung in der DDR wird am Beispiel des Ernst-Thälmann-Park in Berlin anschaulich erklärt. Anhand dessen wir...
Die Entwicklung der städtischen Freiraumplanung ab Mitte der 1850er Jahre in Deutschland trug wesentlich zu besseren hygienischen und sozialen Lebensbedingungen innerhalb der Großstädte bei. Zu Beginn der Industrialisierung noch mit hygienischen Vorteilen verbunden, wandelten sich die Anforderungen an Grün- und Freiflächen in den darauffolgenden Jahrzehnten. Auch soziale und vor allem städtebauliche Funktionen der Grünflächen wurden immer wichtiger. Die Entwicklung der Freiraumplanung in der DDR wird am Beispiel des Ernst-Thälmann-Park in Berlin anschaulich erklärt. Anhand dessen wird genauer auf die praktische Umsetzung der Freiraumplanung in der ehemaligen DDR eingegangen. Hier stand der Wohnungsbau im Vordergrund der Planungen, doch zum ersten Mal wurde ein Ensemble aus Wohnungen, sozialen und kulturellen Einrichtungen sowie großzügig geplanten Grünanlagen inmitten einer Stadt gebaut.