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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Steuern und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Unternehmen sind Teil einer globalisierten Weltwirtschaft. Auf den internationalisierten Güter-, Dienstleistungs- und Kapitalmärkten agieren neben Großkonzernen auch mittelständische Unternehmen. Der Trend zur Internationalisierung zeichnet sich gleichermaßen auch in der Rechnungslegung der einzelnen Unternehmen ab. Kapitalmarktorientierte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Steuern und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Unternehmen sind Teil einer globalisierten Weltwirtschaft. Auf den internationalisierten Güter-, Dienstleistungs- und Kapitalmärkten agieren neben Großkonzernen auch mittelständische Unternehmen. Der Trend zur Internationalisierung zeichnet sich gleichermaßen auch in der Rechnungslegung der einzelnen Unternehmen ab. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind seit dem Geschäftsjahr 2005 verpflichtet, internationale Rechnungslegungsstandards bei der Erstellung ihrer Jahresabschlüsse zu beachten. Um die Abschlüsse nach HGB und IFRS vergleichbarer zu machen, hat die Bundesregierung am 30.07.2008 den Gesetzesentwurf zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) dem Deutschen Bundestag zur Beschlussfassung vorgelegt. In der Neufassung des HGB wird das deutsche Handelsrecht durch Elemente internationaler Rechnungslegungsstandards erweitert und gestärkt. Ziel war es insbesondere, das bestehende Recht nicht aufzugeben, sondern zu einer vollwertigen, aber kostengünstigeren und einfacheren Alternative im Vergleich zu den internationalen Rechnungslegungs- und Berichterstattungsstandards weiterzuentwickeln. Des Weiteren sollte durch das BilMoG die Informationsfunktion handelsrechtlicher Abschlüsse durch die neu hinzugefügten IFRS-Elemente betont werden. Das BilMoG ist die weitreichendste Reform des Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG) aus dem Jahr 1985. Die Neuerungen durch das BilMoG umfassen Streichungen nicht mehr zeitgemäßer Bestimmungen des "alten" HGB, durch welche die Aussagekraft, die Verlässlichkeit sowie die Vergleichbarkeit der handelsrechtlichen Jahresabschlüsse eingeschränkt waren.Mit dem BilMoG werden auch die Regelungen zur Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen als Teil der betrieblichen Altersversorgung grundlegend reformiert und an internationale Standards angeglichen, um den "Schwachpunkt der deutschen Rechnungslegung" zu beseitigen. Ziel dieser Arbeit ist es, auf der Grundlage der Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung und des BilMoG die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen darzustellen und die sich durch die Gesetzesänderung ergebenen Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzverkürzung aufzuzeigen.