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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,8, Technische Hochschule Brandenburg (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer konkurrenzgeprägten Welt auf Grund von Globalisierung und Digitalisierung sind Innovationen zum Überleben eines Unternehmens entscheidend. Sie sind allerdings risikobehaftet und mit Unsicherheit verbunden, besonders in ihren frühen Phasen. Innovationen fangen mit Ideen an, die sowohl aus unternehmensinternen als auch aus unternehmensexternen Quellen stammen können. Diese große Menge von möglichen Ideen kann zum…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,8, Technische Hochschule Brandenburg (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer konkurrenzgeprägten Welt auf Grund von Globalisierung und Digitalisierung sind Innovationen zum Überleben eines Unternehmens entscheidend. Sie sind allerdings risikobehaftet und mit Unsicherheit verbunden, besonders in ihren frühen Phasen. Innovationen fangen mit Ideen an, die sowohl aus unternehmensinternen als auch aus unternehmensexternen Quellen stammen können. Diese große Menge von möglichen Ideen kann zum überhöhten Gebrauch von Ressourcen führen, die sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht leisten können. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es zu beantworten, wie die unterschiedlichen Ideenquellen für Innovationen von Unternehmen ¿ insbesondere von KMU ¿ in den frühen Phasen des Innovationsprozesses systematisch genutzt werden können. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird eine theoretische Methodik vom Autor entwickelt, die sich auf literaturbasierte und praxisbasierte Quellen stützt. Die Methodik empfiehlt die Priorisierung von unternehmensinternen Ideenquellen, denn unternehmensexternes Wissen ist teurer zu beschaffen und ist den Wettbewerbern in größerem Umfang zugänglich. Zu diesen Ideenquellen gehören das betriebliche Vorschlagswesen, Kreativitätstechniken und Kundenbeschwerden und/oder ¿reklamationen. Als Ergänzung der unternehmensinternen Ideenquellen kommen die unternehmensexternen Ideenquellen zum Einsatz. Sie umfassen Patente, Lizenzen, Fachzeitschriften, Messen sowie die Zerlegung von Wettbewerbsprodukten (Reverse Engineering). Es wird zusätzlich empfohlen, die bei Messen anwesenden Parteien (Kunden, Experten und Zulieferer) auch einzeln miteinzubeziehen, z. B. durch Marktforschung und Online-Plattformen (bei Kunden), die Delphi-Methode (bei Experten) sowie Konsultationen, Verantwortungsübergabe der Produktdesigns und Ideenwettbewerbe (bei Zulieferern). Als Alternative bzw. Ergänzung zu eigenen Reverse-Engineering-Anstrengungen kann auch auf Produktvergleichsergebnisse von unabhängigen Akteuren, wie z. B. der Stiftung Warentest oder Fernsehsendern, zugegriffen werden.