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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, FH für angewandtes Management Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Das fiktive Unternehmen Cobra ist auf die Lieferung von Ersatzteilen an große branchenweit bekannte deutsche Automobilhersteller spezialisiert. Als Global-Player agieren sie im Moment auf der Marktführerposition in einem hartumkämpften Markt. Die oberste Management Riege des Automobilzulieferers wurde unlängst von ihren regionalen Geschäftsleitern auf diverse Missstände in der Firmenniederlassung zu Buxtehude…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, FH für angewandtes Management Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Das fiktive Unternehmen Cobra ist auf die Lieferung von Ersatzteilen an große branchenweit bekannte deutsche Automobilhersteller spezialisiert. Als Global-Player agieren sie im Moment auf der Marktführerposition in einem hartumkämpften Markt. Die oberste Management Riege des Automobilzulieferers wurde unlängst von ihren regionalen Geschäftsleitern auf diverse Missstände in
der Firmenniederlassung zu Buxtehude informiert. Dieses Werk verfügt, ebenso wie die übrigen deutschen Niederlassungen, über eine Informatikabteilung um die entsprechenden betriebswirtschaftlichen Abteilungen, wie z. B. Produktion, Personalwesen, Controlling, Einkauf. In Buxtehude grassiert jedoch ein massives Kommunikationsproblem zwischen den betriebswirtschaftlichen Abteilungen und den Informatikern. Die einzelnen Stake-Holder reagierten bereits nervös, und kritisierten die dort vorherrschende uneffiziente, unökonomische Struktur. Denn Kommunikation ist ein überlebenswichtiges betriebswirtschaftliches-Basis-Tool, das den Grundstein für einen konstanten Cash-Flow liefert. Da die obersten Bosse von Cobra diese unkommunikative Misswirtschaft in Buxtehude nicht länger verantworten können und wollen, zitieren sie den hiesigen Geschäftsleiter zum Rapport in die Firmenzentrale. Der Geschäftsleiter offenbart in diesem Gespräch den Bossen die derzeitige Situation. Die Fachabteilungen benötigen natürlich informationstechnische Unterstützung und äußern z. B. einen Software/Hardwarewunsch an die Informatikabteilung. Diese, so
der Geschäftsleiter, interpretierten diese Aufgabenstellungen falsch und entwerfen ein Produkt, das grundsätzlich mit dem eigentlichen Wunschkonstrukt in keiner Relation mehr steht. Logischerweise
wirft die Fachabteilung dann der IT-Abteilung vor, dass sie nicht das spezifische fachliche Know-How aufweisen würde, um einen Auftrag effizient ausführen zu können. Der Geschäftsleiter berichtet
ebenfalls, dass die betriebswirtschaftlichen Fachabteilungen der IT-Abteilung unklare Machtverhältnisse in deren Führung, soziale Trägheit gepaart mit Koordinationsproblemen in der Arbeitsausführung unterstellen. Die IT-Abteilung entgegnet diesen Vorwürfen, indem sie den Fachabteilungen vorwirft zu vage und unklare Softwarewünsche zu äußern. Laut diesen undifferenzierten Anweisungen ist es softwaretechnisch unmöglich ein Konstrukt zu implizieren.[...]