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Pokerturniersendungen haben sich zu einem Quotenbringer im amerikanischen Fernsehen entwickelt. Seit ESPN und der Travel Channel im Jahr 2003 mit der Ausstrahlung ihrer innovativen Pokershows begonnen haben, hat das Spiel eine neue Anhängerschaft erreicht, insbesondere unter College-Studenten. Es gibt einzigartige und psychologisch bedeutsame Faktoren, die die College-Population charakterisieren und die Studenten besonders empfänglich für populäre Charakterisierungen in den Medien machen. Diese Studie untersucht die möglichen Auswirkungen dieser populären Poker-Fernsehshows auf das…mehr

Produktbeschreibung
Pokerturniersendungen haben sich zu einem Quotenbringer im amerikanischen Fernsehen entwickelt. Seit ESPN und der Travel Channel im Jahr 2003 mit der Ausstrahlung ihrer innovativen Pokershows begonnen haben, hat das Spiel eine neue Anhängerschaft erreicht, insbesondere unter College-Studenten. Es gibt einzigartige und psychologisch bedeutsame Faktoren, die die College-Population charakterisieren und die Studenten besonders empfänglich für populäre Charakterisierungen in den Medien machen. Diese Studie untersucht die möglichen Auswirkungen dieser populären Poker-Fernsehshows auf das Spielverhalten von Studenten. 444 College-Studenten füllten eine Umfrage aus, die darauf abzielte, die durch die Medien gesuchten Gratifikationen zusammen mit Messungen der Einstellungen, des Spielverhaltens und der sozialen Systeme zu bewerten. Unter Verwendung der Sozialen Kognitiven Theorie als Rahmen des Einflusses wurde die Exposition gegenüber diesen Shows beurteilt und bewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass das Glücksspielverhalten von Studenten stark mit dem Fernsehkonsum korreliert, insbesondere bei jüngeren Studenten. Dies wurde vor allem bei Studenten beobachtet, die die Online-Glücksspieloption nutzten. Das Glücksspielverhalten von Gleichaltrigen erwies sich nicht als starker Einfluss auf das Glücksspiel von Schülern. Allerdings erwies sich die Aufregung als eine starke Variable, die näher betrachtet werden sollte.
Autorenporträt
Marc Londo prépare actuellement son doctorat en médias et communication de masse à l'université Temple. Ses recherches portent sur les sujets suivants : Le traitement psychologique des médias, la communication interculturelle et la bande dessinée. Originaire de San Diego, en Californie, Marc a obtenu une licence en psychologie à l'Université de Houston et une maîtrise en communication à l'UCF.