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Die Theologiegeschichte hat eine Fülle heterogener Erlösungsvorstellungen hervorgebracht. Mithilfe eines modelltheoretischen Verfahrens können diese Hoffnungsartikulationen differenziert und analysiert werden. Die vorliegende Studie legt dafür die methodischen Grundlagen und führt für zentrale Modelle christlicher Eschatologie eine Modellanalyse durch. Den Ausgangspunkt bildet das Werk Karl Barths, in dem fünf Modelle angelegt sind. Die identifizierten Modelle werden auf ihre Konstruktionslogik untersucht und auf ihre sozialethische und kulturhermeneutische Validität hin überprüft. Damit zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Die Theologiegeschichte hat eine Fülle heterogener Erlösungsvorstellungen hervorgebracht. Mithilfe eines modelltheoretischen Verfahrens können diese Hoffnungsartikulationen differenziert und analysiert werden. Die vorliegende Studie legt dafür die methodischen Grundlagen und führt für zentrale Modelle christlicher Eschatologie eine Modellanalyse durch. Den Ausgangspunkt bildet das Werk Karl Barths, in dem fünf Modelle angelegt sind. Die identifizierten Modelle werden auf ihre Konstruktionslogik untersucht und auf ihre sozialethische und kulturhermeneutische Validität hin überprüft. Damit zeigt sich nicht nur die Orientierungsleistung christlicher Erlösungshoffnungen, sondern auch das Potenzial von Karl Barths Theologie als Ausgangspunkt für konstruktive Remodellierungen der Eschatologie.
Autorenporträt
Benedikt Friedrich-Lang studierte von 2007 bis 2015 Evangelische Theologie in Heidelberg und Marburg. 2021 promovierte er bei Prof. Günter Thomas am Lehrstuhl für Systematische Theologie der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2022 arbeitet er als Consultant in einer Unternehmensberatung.