Aufgrund der steigenden Möglichkeiten moderner
Textverarbeitungsprogramme wird die Arbeit mit ihnen
immer komplexer. Die angebotene Funktionsfülle ist
für den einfachen Nutzer nur schwer zu überblicken
und wird nur zu einem Bruchteil genutzt. Allgemeine
Gestaltungsregeln, die speziell im Industriebereich
Anforderungen an Dokumente stellen, erhöhen den
Schwierigkeitsgrad der Dokumentenerstellung
weiterhin. In dieser Diplomarbeit wird eine Algebra
zur Beschreibung strukturierter Dokumente
vorgestellt und um die Möglichkeit der
Kontextverarbeitung erweitert. In diesem
Zusammenhang wird zum Einen die Definition der
Dokumentenstruktur zur Aufnahme von Kontext
erweitert und zum Anderen, werden die Operationen
der Dokumentenalgebra um eine Kontextbehandlung
ergänzt. Weiterhin wird - nach einer Evaluation
dreier gängiger Textverarbeitungsprodukte - eine
prototypischen Implementierung dieser zunächst
formal vorgenommenen Erweiterungen vorgestellt,
durch die die praktische Umsetzbarkeit der
mehrdimensionalen Dokumentenalgebra gezeigt wird.
Textverarbeitungsprogramme wird die Arbeit mit ihnen
immer komplexer. Die angebotene Funktionsfülle ist
für den einfachen Nutzer nur schwer zu überblicken
und wird nur zu einem Bruchteil genutzt. Allgemeine
Gestaltungsregeln, die speziell im Industriebereich
Anforderungen an Dokumente stellen, erhöhen den
Schwierigkeitsgrad der Dokumentenerstellung
weiterhin. In dieser Diplomarbeit wird eine Algebra
zur Beschreibung strukturierter Dokumente
vorgestellt und um die Möglichkeit der
Kontextverarbeitung erweitert. In diesem
Zusammenhang wird zum Einen die Definition der
Dokumentenstruktur zur Aufnahme von Kontext
erweitert und zum Anderen, werden die Operationen
der Dokumentenalgebra um eine Kontextbehandlung
ergänzt. Weiterhin wird - nach einer Evaluation
dreier gängiger Textverarbeitungsprodukte - eine
prototypischen Implementierung dieser zunächst
formal vorgenommenen Erweiterungen vorgestellt,
durch die die praktische Umsetzbarkeit der
mehrdimensionalen Dokumentenalgebra gezeigt wird.