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Entwicklungsprojekte sind für produzierende Unternehmen ein wettbewerbskritischer Faktor. Der Einfluss von Faktoren wie der "time-to-market" oder den Entwicklungskosten auf den Unternehmenserfolg wurden in verschiedenen Studien untersucht und aufgezeigt. Für ein qualitätsorientiertes produzierendes Unternehmen ergibt sich daher die Problemstellung unter unvollständiger Information die erwünschte Beschaffenheit eines Produktes und seiner Produktionsprozesse unter Budget- und Zeitplan-Risiko zu entwickeln. Grundlegende Erfolgsfaktoren für die Durchführung von Entwicklungsprojekten sind neben…mehr

Produktbeschreibung
Entwicklungsprojekte sind für produzierende Unternehmen ein wettbewerbskritischer Faktor. Der Einfluss von Faktoren wie der "time-to-market" oder den Entwicklungskosten auf den Unternehmenserfolg wurden in verschiedenen Studien untersucht und aufgezeigt. Für ein qualitätsorientiertes produzierendes Unternehmen ergibt sich daher die Problemstellung unter unvollständiger Information die erwünschte Beschaffenheit eines Produktes und seiner Produktionsprozesse unter Budget- und Zeitplan-Risiko zu entwickeln. Grundlegende Erfolgsfaktoren für die Durchführung von Entwicklungsprojekten sind neben einer zielorientierten methodischen Lösungssuche, ein flexibler schrittweise systematisierter Ablauf und eine kontinuierliche Leistungskontrolle in Verbindung mit einer vorausschauenden Planung. Die prozessorientierte Organisation der Produktentwicklung mit Hilfe von Stage- Gate oder Quality-Gate-Systematiken hat die Prozesse zur Abwicklung komplexer Entwicklungsprojekte in der Vergangenheit effizienter gemacht. Weitere signifikante Verbesserungen sind aber noch durch eine konsequente Ausrichtung der Ablaufgestaltung am Informationsfluss zu erwarten, da so die Elimination von vermeidbaren Wartezeiten, ungeplanten Iterationen und Nacharbeit erreicht werden kann. Diese Zielsetzung aufgreifend, gestaltet diese Arbeit ein Modell zur kriterienbasierten Positionierung von Quality Gates auf Basis der Analyse und Bewertung von projektindividuellen Informationsflüssen. Das Modell zeigt einen Weg Quality- Gate-Systematiken unabhängig von statischen Referenzprozessen im Umfang skalierbar zu gestalten und unter Berücksichtigungen von projektindividuellen Informationsbeziehungen umzusetzen.