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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Model-Driven Architecture (MDA) ist ein Standard der Object ManagementGroup (OMG), der in den vergangenen Jahren stark vorangetriebenwurde. Die OMG verspricht sich, und vor allem den Anwendern der MDA eineEffizienzsteigerung im Softwareentwicklungsprozess. Erreicht werden solldiese Positiventwicklung durch unterschiedliche Ansätze, die von der MDAverfolgt werden. Zum einen wird…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Model-Driven Architecture (MDA) ist ein Standard der Object ManagementGroup (OMG), der in den vergangenen Jahren stark vorangetriebenwurde. Die OMG verspricht sich, und vor allem den Anwendern der MDA eineEffizienzsteigerung im Softwareentwicklungsprozess. Erreicht werden solldiese Positiventwicklung durch unterschiedliche Ansätze, die von der MDAverfolgt werden. Zum einen wird die Anhebung des Abstraktionsniveaus alsTreiber für eine schnellere Entwicklung propagiert. Das Abstraktionsniveausoll von der momentan etablierten Codeebene auf die Ebene eines formalenModells angehoben werden. Für die Modellierung schlägt die OMG eigeneStandards vor, die schon länger Einsatz in der Softwareentwicklung finden.Hierzu zählen beispielsweise die Unified Markup Language (UML) und dieObject Constraint Language (OCL). Des Weiteren verspricht die OMG eineweitgehende Automatisierung der Codegenerierung aus den Modellen, diewährend des Entwicklungsprozesses erstellt werden. Dies soll den Prozessauf der einen Seite beschleunigen und auf der anderen Seite standardisieren,um leichter anpassbaren Code zu bekommen. Zu guter Letzt ist ein gestecktesZiel der MDA die parallele Entwicklung eines Systems für unterschiedlichePlattformen, wie .NET, J2EE oder CORBA. Dies soll durch dietechnologie-, und plattformunabhängige Modellierung ermöglicht werden.Diesen Zielen und Versprechen der OMG stehen die Realitäten der Informatiksowie der Wirtschaft gegenüber. Daraus ergeben sich Forschungsbereiche,die bisher unzureichend bedient wurden. Da die OMG nur das theoretischeFramework für die MDA, sowie die zu verwendenden Standards vorgibt,ist die praktische Implementierung den Softwareunternehmen überlassen.Nun stellt sich auf der einen Seite die Frage, ob die Beschreibungssprachender Informatik schon mächtig genug sind, um die Modellierung von Systemenauf derart abstraktem Niveau durchzuführen und auf der anderen Seite, obdie Unternehmen dazu bereit und in der Lage sind, MDA-Werkzeuge effektiv und effizient in ihren Softwareentwicklungsprozess zu integrieren, um diegewünschten Erfolge zu erzielen. Die Problematik der Informatik wird in derfolgenden Arbeit nur vereinzelt mit einbezogen. Das Hauptaugenmerk liegtvor allem auf der wirtschaftlichen Fragestellung.