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Durch die mobile "Augmented Reality" (AR) werden Informationen situationsgerecht mittels geeigneter mobiler Anzeigegeräte im Sichtfeld eines Anwenders dargestellt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Langzeiteinsatzes mobiler AR Systeme in einem industriellen Umfeld. Insbesondere in komplexen industriellen Szenarien eignet sich der Einsatz mobiler AR zur Vermeidung von Fehlern und zur Verkürzung von Durchführungszeiten. Obwohl diese Vorteile für die Optimierung industrieller Prozesse seit langem bekannt sind und wesentliche Untersuchungen zu technischen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Durch die mobile "Augmented Reality" (AR) werden Informationen situationsgerecht mittels geeigneter mobiler Anzeigegeräte im Sichtfeld eines Anwenders dargestellt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Langzeiteinsatzes mobiler AR Systeme in einem industriellen Umfeld. Insbesondere in komplexen industriellen Szenarien eignet sich der Einsatz mobiler AR zur Vermeidung von Fehlern und zur Verkürzung von Durchführungszeiten. Obwohl diese Vorteile für die Optimierung industrieller Prozesse seit langem bekannt sind und wesentliche Untersuchungen zu technischen sowie anwendungsbezogenen Fragestellungen durchgeführt wurden, existieren bisher kaum Anwendungen, die die mobile AR produktiv einsetzen. Dies wird unter anderem auf den heute ungenügenden Forschungsstand im Bereich der nutzerbezogenen Fragestellungen zurückgeführt. Die vorliegende Arbeit entwickelt Ansätze zur Untersuchung solcher nutzerbezogenen Fragestellungen und identifiziert zu verbessernde technische Systemkomponenten. Anhand geeigneter Probandenstudien werden Fragestellungen zur Beanspruchung der Anwender und zur Effizienz der "See-Through-Kalibrierung" durchgeführt und ausgewertet.
Autorenporträt
Johannes Tümler graduierte 2006 an der Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg zum Diplom-Ingenieurinfomatiker. Von 2006bis 2008 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IFFin Magdeburg, bearbeitete Projekte der Augmented Reality undfertigte seine Dissertation an. Seit 2009 ist erForschungsmitarbeiter der Volkswagen AG in Wolfsburg.