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Die New Yorker Kunstszene der 1980er Jahre ist legendär - vital, kreativ, medial offen. Sie bot gerade jungen Talenten eine Spielfläche voller Möglichkeiten. Drei der Hauptprotagonisten dieser Zeit sind Andy Warhol, Jean-Michel Basquiat und Francesco Clemente. Zwischen 1983 und 1985 entstanden Gemeinschaftsarbeiten, die ihre Spannung aus den konträren malerischen Gesten ziehen. Sie spiegeln die Zeit, die (Pop-)Starrolle und das neue Selbstverständnis der Künstler, ihre gegenseitige Faszination, aber auch die Schattenseiten des Ruhms. In der Publikation werden die Kollaborationen der drei…mehr

Produktbeschreibung
Die New Yorker Kunstszene der 1980er Jahre ist legendär - vital, kreativ, medial offen. Sie bot gerade jungen Talenten eine Spielfläche voller Möglichkeiten. Drei der Hauptprotagonisten dieser Zeit sind Andy Warhol, Jean-Michel Basquiat und Francesco Clemente. Zwischen 1983 und 1985 entstanden Gemeinschaftsarbeiten, die ihre Spannung aus den konträren malerischen Gesten ziehen. Sie spiegeln die Zeit, die (Pop-)Starrolle und das neue Selbstverständnis der Künstler, ihre gegenseitige Faszination, aber auch die Schattenseiten des Ruhms.
In der Publikation werden die Kollaborationen der drei Künstler umfassend in den Kontext ihres eigenen Schaffens gestellt und spannende Bezüge und Unterschiede, ihr Facettenreichtum und die kunsthistorische Bedeutung aufgezeigt.
Autorenporträt
Dieter Buchhart arbeitet als Kunstkritiker für Kunstforum International und andere Kunstmagazine.

Andy Warhol (Andrew Warhola) wurde 1928 in Pittsburgh geboren. Nach dem Studium am Carnegie Institute of Technology atablierte er sich in New York als erfolgreicher Graphikdesigner. Anfang der fünfziger Jahre begann mit ersten Ausstellungen seine Karriere als Künstler. Neben Bildern, die heute zu den Ikonen der Kunstgeschichte des letzten Jahrhunderts gehören, entstanden Filme, später auch Bücher, eine Zeitschrift und Fernsehshows. Andy Warhol starb 1987 in New York.