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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 2.0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll der Forschungsstand zum Thema Mixed und Augmented Reality im Museum erweitert werden. Dabei werden die Bildungskompetenzen von Jugendlichen in den Vordergrund gerückt, die sie durch die Anwendung der Augmented-Reality-App Artivive erwerben können. Hierfür werden im zweiten Kapitel die Begriffe Mixed und Augmented Reality abgegrenzt und erläutert. Im folgenden Schritt werden in Kapitel 3…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 2.0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll der Forschungsstand zum Thema Mixed und Augmented Reality im Museum erweitert werden. Dabei werden die Bildungskompetenzen von Jugendlichen in den Vordergrund gerückt, die sie durch die Anwendung der Augmented-Reality-App Artivive erwerben können. Hierfür werden im zweiten Kapitel die Begriffe Mixed und Augmented Reality abgegrenzt und erläutert. Im folgenden Schritt werden in Kapitel 3 die Anwendung und die zu erwerbenden Bildungskompetenzen von Jugendlichen durch die Augmented-Reality-App Artivive im Museum analysiert. In Kapitel 4 wird abschließend ein Fazit gezogen.Die digitale Entwicklung im 20. Jahrhundert hat die Lebensweise der Menschheit nachhaltig verändert. Aktuell kommt es zu einem Wandel der Realitätsvorstellung. Die digitalen Medien schaffen eine neue Realität,die als "realer" bezeichnet wird. Es handelt sich um eine 'Mixed Reality', die physische und virtuelle Wirklichkeitsebene verknüpft. Die Begriffe Mixed und Augmented Reality werden häufig synonym verwendet. Mit der Entwicklung der mobilen Computersysteme des Smartphones nimmt auch das Interesse an Augmented Reality zu. Durch das eigene Smartphone kann jeder Nutzer ortsunabhängig an der neuen, erweiterten Realitätserfahrung teilhaben. Mobile digitale Geräte prägen aber nicht nur den Alltag von Kindern und Jugendlichen, sondern werden auch in die Lernprozesse des Kunstunterrichts eingeführt. Kunstobjekte werden dabei auf eine neue Art und Weise durch Augmented Reality betrachtet. In Museen und Ausstellungen ermöglicht die App Artivive eine deskriptive Komponente einzubeziehen. Iris Kühn behauptet, dass Artivive an sich für die Kunstvermittlung interessant ist, da in der digitalen Erweiterung bestimmte Details der Kunstwerke hervorgehoben werden können oder die Bildbearbeitung veranschaulicht werden kann. Die Kunstvermittlung kann so präziser auf die Details des Werks eingehen, wobei die Jugendliche die Bildungskompetenzen und Fähigkeiten durch die Anwendung der App Artivive erwerben können.