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Eine gründliche Analyse unserer nachchristlichen Situation belegt, dass ungewohnte und kreative Wege nötig sind, um das Evangelium zu kommunizieren. Hans-Hermann Pompe analysiert die missionarischen Chancen der herkömmlichen Volkskirche, ohne ihre Schwächen zu ignorieren. Er liefert eine kompakte Missions-Agenda für die Regionen, Gemeinden und Engagierten der evangelische Kirche. Schlüsselrollen spielen Kreativität (Was macht Lust?) und Qualität (Was ist gute Mission, was nicht?). Umsetzbare Modelle und Ansätze in lokaler wie regionaler Perspektive verlocken zu Neuaufbrüchen.Mit diesem Buch…mehr

Produktbeschreibung
Eine gründliche Analyse unserer nachchristlichen Situation belegt, dass ungewohnte und kreative Wege nötig sind, um das Evangelium zu kommunizieren. Hans-Hermann Pompe analysiert die missionarischen Chancen der herkömmlichen Volkskirche, ohne ihre Schwächen zu ignorieren. Er liefert eine kompakte Missions-Agenda für die Regionen, Gemeinden und Engagierten der evangelische Kirche. Schlüsselrollen spielen Kreativität (Was macht Lust?) und Qualität (Was ist gute Mission, was nicht?). Umsetzbare Modelle und Ansätze in lokaler wie regionaler Perspektive verlocken zu Neuaufbrüchen.Mit diesem Buch liegt eine aktuelle Agenda für die Evangelische Kirche vor, die sich mit dem Evangelium auf den Weg zu postmodernen Suchern und Skeptikern machen will.
Autorenporträt
Hans-Hermann Pompe, geb. 1955, ev. Pfarrer, leitet seit 2009 das Zentrum für Mission in der Region der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Wolfgang Huber, geb. 1942, Dr. theol., war von 1993 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Ende 2009 trat er in den Ruhestand. Seit 2010 ist er Fellow des Stellenbosch Institute for Advanced Study (STIAS) in Südafrika.