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Wie kann es in der (Grund-)Schule gelingen, den in der UN-Kinderrechtskonvention verankerten Anspruch auf Mitbestimmung der Kinder zu verwirklichen? Um dieser Frage nachgehen zu können, betrachtet der Band das Recht der Kinder auf Mitbestimmung aus (menschen-)rechtlicher, gesellschaftlicher sowie (grundschul-)pädagogischer Perspektive. Empirische Befunde illustrieren Erfahrungen (angehender) Lehrpersonen und Schüler_innen bezüglich der Umsetzung von Mitbestimmung in Deutschland und der Schweiz in Schule und Unterricht. Abschließend werden Stellschrauben und Umsetzungsmöglichkeiten in Unterricht, Schule und Hochschule vorgestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann es in der (Grund-)Schule gelingen, den in der UN-Kinderrechtskonvention verankerten Anspruch auf Mitbestimmung der Kinder zu verwirklichen? Um dieser Frage nachgehen zu können, betrachtet der Band das Recht der Kinder auf Mitbestimmung aus (menschen-)rechtlicher, gesellschaftlicher sowie (grundschul-)pädagogischer Perspektive. Empirische Befunde illustrieren Erfahrungen (angehender) Lehrpersonen und Schüler_innen bezüglich der Umsetzung von Mitbestimmung in Deutschland und der Schweiz in Schule und Unterricht. Abschließend werden Stellschrauben und Umsetzungsmöglichkeiten in Unterricht, Schule und Hochschule vorgestellt.
Autorenporträt
Miriam Grüning, Dr. phil, ist Professorin für Kindheitspädagogik an der Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik in Berlin. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind frühkindliche Bildungsprozesse, Professionalisierungsprozesse von Lehrpersonen, Lehrer:innengesundheit, Kinderrechte und Mitbestimmung von Kindern. Prof. Dr. Sabine Martschinke, Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik mit dem Schwerpunkt Umgang mit Heterogenität am Institut für Grundschulforschung, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Julia Häbig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Sonja Ertl, Prof. Dr., ist Juniorprofessorin für inklusiven Umgang mit Heterogenität am Institut für Grundschulforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lernentwicklungsgespräche zur Unterstützung individueller Lernprozesse, Kinderrechte und Mitbestimmung, Umgang mit Heterogenität, Emotionen und Emotionsregulation.