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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die Globalisierung, Liberalisierung und Homogenität der Kapital- und Finanzmärkte haben die Banken in letzter Zeit deutlich Konkurrenz durch sogenannte Near- und Nonbanks, sowie durch Spezialbanken, erhalten. Um am Markt bestehen zu können, führte dies zu starkem Preisdruck und hohem Margenverfall. Diese Entwicklung zwang und zwingt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die Globalisierung, Liberalisierung und Homogenität der Kapital- und Finanzmärkte haben die Banken in letzter Zeit deutlich Konkurrenz durch sogenannte Near- und Nonbanks, sowie durch Spezialbanken, erhalten. Um am Markt bestehen zu können, führte dies zu starkem Preisdruck und hohem Margenverfall. Diese Entwicklung zwang und zwingt die Kreditwirtschaft, v.a. seit dem katastrophalen Geschäftsjahr 2000, zu strategischem Handeln und Überdenken der Cost-Income-Ratio. Doch trotz akutem Gewinnstreben, starkem Konkurrenzdruck und Imageverlust der Kreditwirtschaft vernachlässigen einige Banken noch weitgehend ihr lebenswichtiges Human-Kapital . Vielen Führungskräften fällte es auch heute noch Jahrzehnte nach der Formulierung der ersten Motivationslehren- schwer ihre Mitarbeiter angemessen zu behandeln. Und das obwohl, nach Ansicht mancher Experten, der Wert der Ressource Mensch in die Bilanz gehört, was deren Wichtigkeit unterstreicht.
Seit geraumer Zeit hat nun der Bankensektor, nach der Technologiebranche, laut einer Studie der Universität Jena, die Wichtigkeit des Human-Potentials erkannt, jedoch mangelt es weitgehend an einer flächendeckenden Umsetzung des guten Vorsatzes. All diese Erkenntnisse machen die akute Dringlichkeit und Wichtigkeit der Mitarbeitermotivation deutlich. Nur wenn die Mitarbeitermotivation vorhanden ist können die wichtigen Faktoren Kreativität, Einsatz und Produktivität gesteigert werden. Denn ein Unternehmen, gleich welcher Art, kann sich auf Dauer nur dann am Markt behaupten, wenn es laufend neue Ideen für seine Produkte oder Dienstleistungen entwickelt . D.h. motivierte und leistungswillige Mitarbeiter sind unabdingbar. Als Konsequenz dieser Aussage gab es zwar in den letzten Jahren verstärkt Versuche durch Anreize oder finanzielle Anreize, wie Incentives die Mitarbeiter anzuspornen. Sehr schnell war jedoch festzustellen, dass diese Art der Motivierung weitgehend nicht in der Lage war, die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, geschweige denn nachhaltig zu motivieren. Da also materielle Mitarbeitermotivationsinstrumente nicht in der Lage sind Mitarbeiter zu motivieren, sondern eher das Gegenteil, Demotivation, bewirken, stellt sich die Frage: Welche Motivationstheorien und welche immateriellen Motivationsinstrumente sind geeignete Grundlagen für das heutige Motivationsproblem im Dienstleistungssektor? In wieweit sind die immateriellen Mitarbeitermotivationsinstrumente in der Lage qualifizierte Mitarbeiter der Kreditwirtschaft für ihre Arbeit zu begeistern? Durch welche Strategien können somit die Ressourcen Zeit und Geld sinnvoll eingesetzt werden? Nur die Banken, die es schaffen das Kreativitätspotenzial guter Mitarbeiter freizusetzen werden dem Wandel und der Globalisierung gewachsen sein.
Das Ziel dieser Studienarbeit ist auf die Wichtigkeit der Ressource Mensch aufmerksam zu machen nur motivierte Mitarbeiter bringen den Erfolg. Aufgrund der heutigen Situation der Kreditwirtschaft sollen nach der Definition der essentiellen Begriffe die verschiedenen Motivationstheorien kritisch beleuchtet werden. Im Hauptteil dieser Arbeit wird dann der zentralen Frage nachgegangen, wie wirkungsvoll die verschiedenen Motivationsinstrumente in Bezug auf die Mitarbeitermotivation sind. Hierbei wird die Unternehmensstruktur, die Führungskultur und die Arbeitsaufgabe im Hinblick auf die Motivationssteigerung kritisch betrachtet. Ist schließlich die Bedeutung dieser Faktoren geklärt, geht es um die Identifikation der Motivierungsstrategien und deren Auswirkungen auf die Mitarbeiter. D.h. es sollen die Eckpunkte einer erfolgreichen Motivation erarbeitetet werden. Diese Ergebnisse werden wiederum in ...