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Religion galt in Westeuropa lange Zeit als eine rein persönliche Angelegenheit, welches dem religiösen Fundamentalismus aller Weltreligionen die Gelegenheit gab, sich nahezu unbemerkt auszubreiten. Die gesellschaftlichen Nachbeben des 11.Septembers 2001 führten zu einem langsamen Umdenken. Seither wird intensiv darüber diskutiert, inwiefern Religion in der Gesellschaft, und damit auch in Unternehmen, eine Rolle spielen darf oder spielen sollte. Die vorliegende Studie reiht sich diesbezüglich mit einem betriebswirtschaftlichen Fokus in diesen Diskurs über die Deprivatisierung der Religion ein.…mehr

Produktbeschreibung
Religion galt in Westeuropa lange Zeit als eine rein persönliche Angelegenheit, welches dem religiösen Fundamentalismus aller Weltreligionen die Gelegenheit gab, sich nahezu unbemerkt auszubreiten. Die gesellschaftlichen Nachbeben des 11.Septembers 2001 führten zu einem langsamen Umdenken. Seither wird intensiv darüber diskutiert, inwiefern Religion in der Gesellschaft, und damit auch in Unternehmen, eine Rolle spielen darf oder spielen sollte.
Die vorliegende Studie reiht sich diesbezüglich mit einem betriebswirtschaftlichen Fokus in diesen Diskurs über die Deprivatisierung der Religion ein.
Sie widmet sich insbesondere Mitarbeitern aus den ideologisch konfliktträchtigen Gruppierungen Scientology und Jehovas Zeugen, da beide Institutionen seit Jahren den größten Beratungsbedarf bei entsprechenden staatlichen oder halbstaatlichen Informationsstellen auslösen.
Des Weiteren wird dargestellt, inwieweit ein Unternehmen, durch Mitarbeiter aus diesen Gruppen, spezifischen qualitativen und personellen Risiken ausgesetzt sein kann und Präventionsansätze für das Personalrisikomanagement aus juristischer, personalstrategischer und soziologischer Perspektive aufgezeigt.
Autorenporträt
Michael M. Drebing ist seit 20 Jahren als Kommunikationstrainer und Managementcoach tätig. Berufsbegleitend graduierte er an der Frankfurt School of Finance and Management zum MBA. Seit vielen Jahren ist er auch als Lehrbeauftragter in seinem Fachgebiet an verschiedenen Hochschulen in Deutschland gefragt. So profitieren seine Klienten aus der Wirtschaft praxisorientiert von aktuellen Forschungstrends und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden immer wieder Aspekte zeitgemäßen Führens, weshalb er sich in der vorliegenden Studie den Ansatzpunkten für ein Personalrisikomanagement, das ideologische Spezifika der Mitarbeiter berücksichtigt, widmet.