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Zeitgeschichte einmal anders! Walter Diesing ist es mit diesem Buch gelungen, auf mitreißende und humorvolle Art, seine erste Lebenshälfte zu beschreiben. Ein Glücksengel an seiner Seite gab, und gibt ihm heute noch die Zuversicht, mutig seine Ideale vom menschlichen Miteinander zu verteidigen. Als 1920 Geborener erlebte er die Nachwirkungen der Kaiserzeit, der Oktoberrevolution, der Inflation, der Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und die Zeit des Krieges mit den Gratwanderungen zwischen Leben und Tod. Im Umgang mit Eiferern, Demagogen und machtgierigen Dummköpfen musste er immer mal…mehr

Produktbeschreibung
Zeitgeschichte einmal anders! Walter Diesing ist es mit diesem Buch gelungen, auf mitreißende und humorvolle Art, seine erste Lebenshälfte zu beschreiben. Ein Glücksengel an seiner Seite gab, und gibt ihm heute noch die Zuversicht, mutig seine Ideale vom menschlichen Miteinander zu verteidigen. Als 1920 Geborener erlebte er die Nachwirkungen der Kaiserzeit, der Oktoberrevolution, der Inflation, der Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und die Zeit des Krieges mit den Gratwanderungen zwischen Leben und Tod. Im Umgang mit Eiferern, Demagogen und machtgierigen Dummköpfen musste er immer mal wieder auf Till Eulenspiegels Narrenkappe zurückgreifen. Als Zehnjähriger traf er auf ein kleines temperamentvolles Mädchen namens Inge. Sie wird schließlich in seinem Leben noch eine große Rolle spielen. Nach dem Krieg folgte die russische Besetzung der Heimat, sowie die Flucht aus der "DDR" mit der Folge der Wohnungsnot - inzwischen mit Frau und zwei Kindern - und der "Befreiung" von allem Besitz und Eigentum, von allen Bürgerrechten als Flüchtling und allem notwendigen Geld.
Autorenporträt
Walter Diesing, geboren 1920 in Blankenburg/Harz, Bauingenieur, wurde mit 16 Jahren HJ-Scharführer, mit 18 Arbeitsdienst und nach dem Studium in Magdeburg und Berlin Rekrutenausbildung in Holland danach Kriegseinsatz in Estland und Dänemark, wo er das Kriegsende als Besatzungssoldat erlebte und in die sowjetisch besetzte Zone heimkehrte. Nach Heirat 1947 DDR-Flucht 1950 mit zwei Kleinkindern über die grüne Grenze nach Kaarst im Rheinland, Umzug nach Bad Münder am Deister und Misburg bei Hannover. Seit 1980 Bauamtsrat im Ruhestand