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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 2.5. Gesundheit, Krankheit und Behinderung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminarprüfungsarbeit wurde im 2.Semester eingereicht. , Abstract: In Deutschland lebten im Jahr 2008 82Mio Einwohner, die Todesrate betrug zu dieser Zeit 10,8 Sterbefälle auf 1000 Einwohner. Jeder Mensch hat die Vorstellung einmal schnell und ohne Schmerzen aus dem Leben zu treten. Betrachtet man allerdings die Fakten, so sieht die Realität anders…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 2.5. Gesundheit, Krankheit und Behinderung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminarprüfungsarbeit wurde im 2.Semester eingereicht. , Abstract: In Deutschland lebten im Jahr 2008 82Mio Einwohner, die Todesrate betrug zu dieser Zeit 10,8 Sterbefälle auf 1000 Einwohner. Jeder Mensch hat die Vorstellung einmal schnell und ohne Schmerzen aus dem Leben zu treten. Betrachtet man allerdings die Fakten, so sieht die Realität anders aus.Die häufigsten Todesursachen sind pflegebedürftige Krankheiten,deren Behandlung professioneller Hilfe bedürfen.Krankheitsverläufe werden zunehmend schwerer und länger undFamilienangehörige, deren Aufgabe, die Pflege, früher als traditionelle Rolle, war,können diese schwere Bürde zum Teil nicht mehr allein, bzw ohne fachlich,geschulte Hilfe bewältigen. Das Aufgabenfeld der Palliativen Hilfe bietet somit eine zukunftsorientierte und wichtige Arbeitsmarktschance fürMitarbeiter u.a. aus dem Sozialarbeiterischem Bereich.Die Angebotenen Hilfeleistungen, seien sie aus den und oft fehlt die Kompetenz. Hier kann die Soziale Arbeit eine wichtige Hilfe leisten. Die nachstehende Hausarbeit soll sich diesem Themenkomplex widmen.