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Lebendige Alltags- und Naturbeobachtungen, Begegnungen am Rande des Weges sowie ein wacher Blick auf die Gesellschaft kennzeichnen die neuen Heinersdorfer Notizen von Irene Zoch. Das bunte Kaleidoskop von feinsinnigen, heiteren, nachdenklichen, hintergründigen und warmherzigen Texten voller Poesie und Lebensnähe spiegelt im Kleinen das Größere wider. Es wird mit Gewissheit wiederum die Leser in seinen Bann ziehen. (B.W.)

Produktbeschreibung
Lebendige Alltags- und Naturbeobachtungen, Begegnungen am Rande des Weges sowie ein wacher Blick auf die Gesellschaft kennzeichnen die neuen Heinersdorfer Notizen von Irene Zoch. Das bunte Kaleidoskop von feinsinnigen, heiteren, nachdenklichen, hintergründigen und warmherzigen Texten voller Poesie und Lebensnähe spiegelt im Kleinen das Größere wider. Es wird mit Gewissheit wiederum die Leser in seinen Bann ziehen. (B.W.)
Autorenporträt
Irene Zoch, geboren am 15.11.1939 in Leipzig; bis 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsabteilung am Herder-Institut der Universität Leipzig; theoretische und praktische Arbeit auf dem Gebiet »Deutsch als Fremdsprache«; zahlreiche Veröffentlichungen; Die Freude am Spiel mit der Sprache führte von Sachtexten zu »Deutsch als Fremdsprache« zu den im Büchlein »Durchs Fenster« versammelten Prosa-Miniaturen. Interessen, Hobbys: Lesen, Schreiben, Malen, Musik hören (Klassik & Jazz), Naturbeobachtungen gemeinsam mit ihrem Mann, der bis 2001 ein begeisterter Biologielehrer war.