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In "Wie diese Fotos entstanden: Posing, Lichtsetzung und Lichtstärke sowie Kameraeinstellung" öffnet der Autor die Tür zu den Geheimnissen und Techniken hinter der Kunst der Aktfotografie. Dieses Buch ist ein umfassender Leitfaden, der sich sowohl an Anfänger als auch an erfahrene Fotografen richtet, die ihre Fähigkeiten im Bereich der Aktfotografie verfeinern möchten. Es bietet einen tiefen Einblick in die Planung und Ausführung von Aktfotoshootings, beginnend mit der Konzeption bis hin zur Postproduktion.Die Leser werden durch den Prozess des Posing geführt, wobei der Fokus auf der Schaffung…mehr

Produktbeschreibung
In "Wie diese Fotos entstanden: Posing, Lichtsetzung und Lichtstärke sowie Kameraeinstellung" öffnet der Autor die Tür zu den Geheimnissen und Techniken hinter der Kunst der Aktfotografie. Dieses Buch ist ein umfassender Leitfaden, der sich sowohl an Anfänger als auch an erfahrene Fotografen richtet, die ihre Fähigkeiten im Bereich der Aktfotografie verfeinern möchten. Es bietet einen tiefen Einblick in die Planung und Ausführung von Aktfotoshootings, beginnend mit der Konzeption bis hin zur Postproduktion.Die Leser werden durch den Prozess des Posing geführt, wobei der Fokus auf der Schaffung einer bequemen Atmosphäre für das Modell liegt, um natürliche und ästhetisch ansprechende Posen zu erzielen. Der Autor legt großen Wert auf die Wichtigkeit der Kommunikation zwischen Fotograf und Modell, um Vertrauen aufzubauen und die besten Ergebnisse zu erzielen.
Autorenporträt
Jürgen Bedaam, geboren in der malerischen Stadt Bamberg, hat seinen Lebensmittelpunkt mittlerweile nach Helmstedt verlegt. Seine Spezialisierung auf die Aktfotografie und die Erstellung von Fotoserien mit Schlangen, welche gleichzeitig seine eigenen Tiere sind, markiert ihn als einen Künstler, der die Grenzen der traditionellen Fotografie mit Leidenschaft und Hingabe erweitert. Diese Wahl der Motive und das Einbeziehen der exotischen Schlangen in seine Kunstwerke spiegeln nicht nur Jürgens Liebe zur Natur und seinen Respekt vor dem Tierreich breiter, sondern auch seinen Wunsch, die Schönheit des Unkonventionellen zu erforschen und zu präsentieren.