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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Etwas stimmt nicht mit dem deutschen Bildungssystem - seit Jahren hagelt es in der Öffentlichkeit massive Kritik: ob an Schule oder Universität überall fehle es an Praxisbezug, werde statt der Aneignung von Basiskompetenzen und Schlüsselqualifikationen vor allem die Anhäufung von zu sam men hang lo sem Wissenstoff praktiziert. Die Autorin Dorle Toppel liefert einen spannenden Bericht über ihre eigenen Lern- und Forschungsprozesse während ihrer Studienzeit am Fachbereich Er ziehungswissenschaft. Dabei geht sie der Frage nach, was denn eigentlich Studentinnen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Etwas stimmt nicht mit dem deutschen Bildungssystem - seit Jahren hagelt es in der Öffentlichkeit massive Kritik: ob an Schule oder Universität überall fehle es an Praxisbezug, werde statt der Aneignung von Basiskompetenzen und Schlüsselqualifikationen vor allem die Anhäufung von zu sam men hang lo sem Wissenstoff praktiziert. Die Autorin Dorle Toppel liefert einen spannenden Bericht über ihre eigenen Lern- und Forschungsprozesse während ihrer Studienzeit am Fachbereich Er ziehungswissenschaft. Dabei geht sie der Frage nach, was denn eigentlich Studentinnen und Studenten brauchen, damit sie tatsächlich mit Freude und Eifer studieren, um schließlich zu den geforderten Qualifikationen be grün detes Urteilen, wissenschaftliches Entscheiden, selbstbestimmtes Lernen und soziale Kompetenzen zu gelangen. Die Autorin gibt ferner einen Einblick in die kontroverse Diskussion zum Sinn oder Unsinn studentischer Lehr ver an sta l tungsevaluation, und entwickelt ein eigenes Befragungsinstrument. Das Buch richtet sich an alle Leser, die an der Verbesserung von Lehre und Lernen interessiert sind.
Autorenporträt
Geboren 1961. Nach dem Abitur folgten 13 Jahre Berufstätigkeit als Erzieherin. Ab 1996 Studium der Erziehungswissenschaft, mit Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Diplomabschluss im Jahr 2003. Derzeit berufstätig als Leitung eines Wohnhauses für Menschen mit geistiger Behinderung.