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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungenutzte RessourceIm zunehmenden Wettbewerb werden die Möglichkeiten sich zu differenzieren immer größer, weil immer neue Wege gefunden und neue Methoden entwickelt werden, das eigene Unternehmen unverwechselbar zu positionieren. Da die konventionellen Methoden, wie technische Erfindungen und Verbesserungen, für Kleinbetriebe selten zu verwirklichen sind, konzentrieren sich die Innovationen auf das "Wie", also auf die Beratung, die Abwicklung, die Durchführung, den…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungenutzte RessourceIm zunehmenden Wettbewerb werden die Möglichkeiten sich zu differenzieren immer größer, weil immer neue Wege gefunden und neue Methoden entwickelt werden, das eigene Unternehmen unverwechselbar zu positionieren. Da die konventionellen Methoden, wie technische Erfindungen und Verbesserungen, für Kleinbetriebe selten zu verwirklichen sind, konzentrieren sich die Innovationen auf das "Wie", also auf die Beratung, die Abwicklung, die Durchführung, den Service etc. Darüber wird auch laufend und viel geschrieben, weil -wie die Praxis beweist- sich kleine Unternehmen immer wieder gegen die "Großen" mit neuen Ideen behaupten können. Der zweite große Ressourcenbereich, der von den Inhabern kleiner Unternehmen nahezu völlig vernachlässigt wird, ist die Aktivierung der Gefühle, die Weckung der inneren Anteilnahme der Mitarbeiter am Wohlergehen des Betriebes. Wie wenig Anteilnahme Mitarbeiter im Allgemeinen am Betrieb haben, kann man am besten einem alten Handwerkerspruch entnehmen: "Der Kunde freut sich 2x über den Handwerker: "Einmal wenn er kommt und einmal wenn er geht." Bei Dienstleistern ist es auch nicht viel besser.Die Standard-SituationSie sind der Chef und die anderen tun das, was Sie sagen. Basta. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Sie bemühen sich, ihre Arbeit beschwerdefrei zu erledigen. Mehr nicht. Was der Kunde denkt oder fühlt, wie er den Auftritt oder das Verhalten beurteilt, interessiert sie nicht. Sie als Chef können auch nicht mehr erwarten, denn wenn Sie ewig nur das tun müssten was andere sagen, würden Sie auch denken: "Ich mach meine Arbeit und damit gut."
Autorenporträt
Hans-Jürgen Borchardt berät mittelständische Betriebe, speziell in Handel und Handwerk. Er war Gründer und Präsident des Marketingclubs Nordhessen und Beauftragter des Landes Hessen für Ausbildungsfragen für Werbekaufleute sowie Dozent und Leiter an der Akademie für Absatzwirtschaft. Er gibt Seminare und Schulungen, ist Autor vieler Fachartikel und der Bücher "Strategisches Kommunikations-Management" und "Marketing für Klein- und Familienbetriebe".