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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: Gut, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Alltäglich strömt eine große Menge Bilder auf uns ein - via Zeitung, Fernsehen, Internet, Plakaten, Postwurfsendungen... diese Liste ist wahrlich lang. Bilder üben eine große Macht über uns aus, dadurch, dass wir ihren Inhalt meist direkt und ohne Anstrengung mit einem Blick erfassen können, wirken sie sich auf unser Unterbewusstsein aus und beeinflussen unser Denken und Handeln in einem Maße, welches wir kaum kontrollieren können. Aus der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: Gut, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Alltäglich strömt eine große Menge Bilder auf uns ein - via Zeitung, Fernsehen, Internet, Plakaten, Postwurfsendungen... diese Liste ist wahrlich lang. Bilder üben eine große Macht über uns aus, dadurch, dass wir ihren Inhalt meist direkt und ohne Anstrengung mit einem Blick erfassen können, wirken sie sich auf unser Unterbewusstsein aus und beeinflussen unser Denken und Handeln in einem Maße, welches wir kaum kontrollieren können. Aus der Werbepsychologie ist diese Tatsache schon länger hinlänglich bekannt und wird weidlich ausgenutzt. Doch wir müssen uns nicht blind von der Macht der Bilder bestimmen lassen, wir können uns einen kritischen Blick auf die Bilder anerziehen und ihre Inhalte hinterfragen. Bilder zeigen nicht immer das, was zu zu zeigen vorgeben. Aus diesem Grund ist es notwendig, Bilder nicht mehr als bloße Illustrationen zu sehen, sondern sich ihrem Informationswert gegenüber aufzuschließen und sie - wie schriftliche Quellen und Darstellungen auch - nicht fraglos hinzunehmen.Diese Arbeit will zeigen, was Bilder darstellen können - und vor allem, was nicht. Sie will auch zeigen, wie Bilder - und mit ihnen der Betrachter - manipuliert werden, wie Menschen mit ihnen lügen, um die Geschichte aus bestimmten Gründen und für gewisse Zwecke für sich zu verändern und anders darzustellen. Diese Arbeit soll ein Plädoyer sein für einen bewussten, kritisch hinterfragenden Umgang mit Bildern - auch im Geschichtsunterricht.