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Der neue Gedichtband von Jürg KesselringWie für die Chirurgen Skalpell und Nadelhalter unentbehrliche Arbeitsinstrumente sind, so ist für die Neurologen und Diplomaten die Sprache das Werkzeug ihrer Tätigkeit, sie müssen sprechen und vor allem zuhören können. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wie es so schön heisst, - auch Neurologen und Diplomaten müssen ihr Leben lang üben: die richtigen und treffenden Worte suchen in verschiedenen Sprachen, Tönungen, Dialekten, Dialogen, neue Sätze ausprobieren, verwerfen und anpassen, bis es sitzt und sich fügt. Das Resultat solch unermüdlichen…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Gedichtband von Jürg KesselringWie für die Chirurgen Skalpell und Nadelhalter unentbehrliche Arbeitsinstrumente sind, so ist für die Neurologen und Diplomaten die Sprache das Werkzeug ihrer Tätigkeit, sie müssen sprechen und vor allem zuhören können. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wie es so schön heisst, - auch Neurologen und Diplomaten müssen ihr Leben lang üben: die richtigen und treffenden Worte suchen in verschiedenen Sprachen, Tönungen, Dialekten, Dialogen, neue Sätze ausprobieren, verwerfen und anpassen, bis es sitzt und sich fügt. Das Resultat solch unermüdlichen Übens sind die in diesem Band vereinigten Gedichte von Jürg Kesselring. Es sind Gedichte eines Neurologen, der lebensklug die ihn umgebende Welt zu verstehen und zu erfassen sucht und dabei geradezu experimentierfreudig und geschickt das Werkzeug der Sprache benutzt.
Autorenporträt
Jürg Kesselring (geb. 1951) ist seit 1987 Chefarzt für Neurologie am Rehabilitationszentrum in Valens und hat Lehraufträge für Neurologie und Neurorehabilitation an verschiedenen Universitäten.Er ist Präsident der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft sowie der St. Gallischen Kulturstiftung und in verschiedenen nationalen Gremien der Neurologie und Klinischen Neurowissenschaften tätig. Der Autor hat mehrere Gedichtbände veröffentlich und ist Kolumnist der 'NZZ am Sonntag'.