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Die Fragen "Gibt es einen erfaßbaren Mehrwert für die Mehrheitsbevölkerung durch ihr Zusammenleben mit Minderheiten?" und "Welchen Nutzen haben Mehrheitsbevölkerungen von der positiven Diskriminierung ihrer Minderheiten, welchen Nachteil von ihrer negativen Diskriminierung?" sind eine für Europa noch ungewöhnliche Perspektive für die Betrachtung von Minderheiten. Das Collegium PONTES Görlitz-Zgorzelec-Zhorelec hat unter Schirmherrschaft der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Polen und der Tschechischen Republik eine Reihe eminenter Wissenschaftler und geistiger…mehr

Produktbeschreibung
Die Fragen "Gibt es einen erfaßbaren Mehrwert für die Mehrheitsbevölkerung durch ihr Zusammenleben mit Minderheiten?" und "Welchen Nutzen haben Mehrheitsbevölkerungen von der positiven Diskriminierung ihrer Minderheiten, welchen Nachteil von ihrer negativen Diskriminierung?" sind eine für Europa noch ungewöhnliche Perspektive für die Betrachtung von Minderheiten. Das Collegium PONTES Görlitz-Zgorzelec-Zhorelec hat unter Schirmherrschaft der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Polen und der Tschechischen Republik eine Reihe eminenter Wissenschaftler und geistiger Exponenten eingeladen, gemeinsam über Minderheiten nachzudenken und mögliche Zukunftswege und Möglichkeiten aufzuzeigen. Der vorliegende Band versammelt die zentralen, in Görlitz diskutierten Texte; weitere Beiträge wurden unter www.kultur.org veröffentlicht.
Autorenporträt
Matthias Theodor Vogt ist Professor für Kulturpolitik/Kulturgeschichte an der Hochschule Zittau/Görlitz und am IHI Zittau sowie Direktor des Instituts für kulturelle Infrastruktur Sachsen. Jan Sokol ist Professor für Philosophie an der Karls-Universität Prag. Dieter Bingen ist Direktor des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt. Jürgen Neyer ist Professor für Politikwissenschaft an der Europa-Universität Viadrina. Albert Löhr ist Professor für Sozialwissenschaften am Internationalen Hochschulinstitut Zittau.