Bernadette Watts
Gebundenes Buch
Millie und der geheimnisvolle Igel
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Millie ist sich nicht sicher, wovor sie mehr Angst haben soll: vor der Hexe in Schneewittchen oder vor dem Schicksal des Planeten? Mit der Hilfe ihrer Nachbarin beginnt Millie, eigene Topfpflanzen zu ziehen. Dabei entdeckt sie durch einen Igel, dass die Magie der Natur einige wichtige Antworten auf ihre schwierigen Fragen bereithält.
Ein Märchen von der Liebe zur Natur und wie man die Welt auch im Kleinen besser machen kann.
Ein Märchen von der Liebe zur Natur und wie man die Welt auch im Kleinen besser machen kann.
Bernadette wurde in Northampton, England, geboren. Sie studierte Illustration und Kunst am Maidstone College of Art in Kent, unter anderem bei Brian Wildsmith und David Hockney. Seit 1968 arbeitet sie als freie Illustratorin. Sie hat unzählige Grimm- und Andersen-Märchen für den NordSüd Verlag in ihrem einzigartigen Stil illustriert. Bernadette lebt und zeichnet in Kent.
Produktdetails
- Verlag: NordSüd Verlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 9. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 288mm x 219mm x 9mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783314107290
- ISBN-10: 3314107293
- Artikelnr.: 73796081
Herstellerkennzeichnung
Zeitfracht GmbH
Ferdinand-Jühlke-Str. 7
99095 Erfurt
kas-va@zeitfracht.de
Das zarte blaue Cover mit dem weißen Vollmond zeigt und Millie, die im Garten dem Igel begegnet.
Auch die erste Doppelseite ist in diesem zarte Blau gehalten, hier blickt Millie aus dem Fenster und wünscht sich sehnlichst so einen Garten, wie ihn die Nachbarin hat. Dann sehen wir sie in …
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Das zarte blaue Cover mit dem weißen Vollmond zeigt und Millie, die im Garten dem Igel begegnet.
Auch die erste Doppelseite ist in diesem zarte Blau gehalten, hier blickt Millie aus dem Fenster und wünscht sich sehnlichst so einen Garten, wie ihn die Nachbarin hat. Dann sehen wir sie in ihrem Bett, ein Märchenbuch lesend. Um sie herum sehen wir Gestalten aus Grimms Märchen. Während sich Millies Eltern um den Klimawandel und die Umweltverschmutzung sorgen, erfreut die Nachbarin Frau Immergrün Millie mit Himbeeren. „Millie fühlt sich einsam“, ihre Eltern sich zu beschäftig zu gärtnern und so schaut das Mädchen der Nachbarin zu. Diesmal bekommt Millie ein paar Mirabellen von Frau Immergrün, die Papa zu Kompott kocht. Wenn die Eltern von der Rettung unseres Planeten sprechen, hat Millie Angst, sie fürchtet sich vor Wölfen und Gewitter. Frau Immergrün schenkt Millie Blumentöpfe mit unterschiedlichen Pflanzen um die kümmert sich Millie. Als eines Nachts ein Wind aufkommt, befürchtet Millie, dass ihren Pflanzen etwas passieren könne und sie traut sich trotz ihrer Angst in den Garten. Dort begegnet ihr der Igel, mit dem sie ein tröstliches Gespräch führt. So kann sie sich in ihr Bett legen und einschlafen.
Auch wenn der Igel Millie auf die Frage „ob der Planet gerettet werden kann“, keine Antwort geben kann, zeigt dieses Gespräch, wie wichtig es ist unsere Kinder ernst zu nehmen und ihnen zuzuhören.
Wundervolle zarte Farben und Illustrationen voller Leichtigkeit und dazu eine Geschichte, die viele Probleme aufwirft. Wir erleben Millies Ängste, die sie zum Teil aus ihren Märchenbüchern ableitet, die aber auch die Eltern durch ihre aktive Umweltarbeit in ihr auslösen. Ängste, die viele von uns, auch viele Kinder mit sich herumtragen. Da kann so ein ruhiges Gespräch mit einem Igel in der Dämmerung einiges klären. Lass uns dieser Igel sein, der den Kindern Hoffnung und Mut gibt.
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