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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Migration und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studie befasst sich mit der Darstellung von Migranten und Migrantinnen in der Krimireihe Tatort und deren Veränderung seit Beginn der Ausstrahlungen bis heute.Derzeit liegen zwar Studien zur Darstellung von Migranten und Migrantinnen in der nonfiktionalen Berichterstattung vor - Untersuchungen zu fiktionalen Medien hingegen, wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Migration und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studie befasst sich mit der Darstellung von Migranten und Migrantinnen in der Krimireihe Tatort und deren Veränderung seit Beginn der Ausstrahlungen bis heute.Derzeit liegen zwar Studien zur Darstellung von Migranten und Migrantinnen in der nonfiktionalen Berichterstattung vor - Untersuchungen zu fiktionalen Medien hingegen, wie beispielsweise Serien oder Spielfilme, wurden bisher in geringem Maße durchgeführt. Es stellt sich die Frage, ob die Befunde der Studien zu non-fiktionalen Medien den Befunden der Studien zu fiktionalen Medien gleichen. Als Untersuchungsobjekt wurde der Tatort ausgewählt, da die überdurchschnittliche gesellschaftliche Relevanz des fiktionalen Unterhaltungsmediums, die sich auf der großen Reichweite begründet, die Untersuchung eines eben solchen fiktionalen Inhalts rechtfertigt. Warum liegt der Schwerpunkt der Forschung gerade auf der Migrationsthematik? In Deutschland haben 19,5% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Sie werden im Folgenden als MigrantInnen bezeichnet.