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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1.0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Anwerbung der GastarbeiterInnen in den 1950er Jahren wurden "die Weichen auf Zuwanderung gestellt". Die Expansion des westdeutschen Arbeitsmarktes und der stetig wachsende Bedarf an Arbeitskräften begründete die Anwerbung von Millionen von GastarbeiterInnen. Trotz des Rotationsprinzips und des Rückkehrwunsches vieler MigrantInnen, ist ein Großteil der ehemaligen GastarbeiterInnen in Deutschland geblieben. Diese MigrantInnen der ersten Generation sind nun in Rente…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1.0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Anwerbung der GastarbeiterInnen in den 1950er Jahren wurden "die Weichen auf Zuwanderung gestellt". Die Expansion des westdeutschen Arbeitsmarktes und der stetig wachsende Bedarf an Arbeitskräften begründete die Anwerbung von Millionen von GastarbeiterInnen. Trotz des Rotationsprinzips und des Rückkehrwunsches vieler MigrantInnen, ist ein Großteil der ehemaligen GastarbeiterInnen in Deutschland geblieben. Diese MigrantInnen der ersten Generation sind nun in Rente gegangen oder stehen kurz davor. Noch sind sie im Vergleich zu der deutschen Bevölkerung wesentlich jünger, aber in den kommenden Jahren wird die Zahl der älteren MigrantInnen und somit der Bedarf an Unterstützungsleistungen ansteigen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Lebenswelt der älteren MigrantInnen und deren spezifischen Belastungen im Alter. Dabei wird auf die ökonomische Lage, die Wohnsituation und Mobilität der älteren MigrantInnen, sowie deren soziale Beziehungen, Ethnizität und Gesundheit kurz eingegangen. Anschließend und in Rückbezug auf die gesundheitliche Situation, geht es um das Thema MigrantInnen in der Altenhilfe und die Problematik, die sich daraus ergibt. In Anlehnung daran, wird die kultursensible Altenhilfe mit ihren Entwicklungen und Herausforderungen vorgestellt. Abschließend werden Anforderungen und Kritik an der Debatte um ältere MigrantInnen genannt.