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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut / Abteilung Neuere Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Migration in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll im Rahmen des Seminarthemas "Migration in der Frühen Neuzeit" im Besonderen die bäuerliche Mobilität behandeln. Die Arbeit beschränkt sich im Wesentlichen auf die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg und konzentriert sich auf zwei süddeutsche Dörfer, deren Dorfgeschichten relativ gut erforscht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut / Abteilung Neuere Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Migration in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll im Rahmen des Seminarthemas "Migration in der Frühen Neuzeit" im Besonderen die bäuerliche Mobilität behandeln. Die Arbeit beschränkt sich im Wesentlichen auf die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg und konzentriert sich auf zwei süddeutsche Dörfer, deren Dorfgeschichten relativ gut erforscht sind. Es handelt sich zum einen um das schwäbische Laichingen und zum anderen um Unterfinning, das in Bayern liegt.Anhand dieser beiden Dorfgeschichten soll in dieser Hausarbeit ein charakteristisches Migrationsverhalten der Bauern in der Frühen Neuzeit erarbeitet werden. Als Referenz dazu dient Forschungsliteratur, die sich mit der Geschichte von Dörfern in Schwaben und Bayern dieser Zeit beschäftigt. Es wird anhand dieser Referenzliteratur beobachtet werden, ob das Mobilitätsverhalten der Bauern von Ort zu Ort unterschiedlich ist oder ob es Gemeinsamkeiten dafür gibt.Problematisch bei dieser Aufgabe ist, dass es noch keine bestimmte Literatur gibt, die sich explizit mit dem Thema der bäuerlichen Mobilität auseinandersetzt. Es muss also anhand der vorliegenden Literatur erst einmal in Erfahrung gebracht werden, wie diese Mobilität aussah. Zum Schluss wird die bäuerliche Mobilität kritisch im Hinblick auf den Begriff Migration erörtert.