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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,4, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl aus Sicht der Entwicklungsländer als auch aus der Perspektive europäischer und anderer Geberländer bestehen Zusammenhänge zwischen Migrations- und Entwicklungspolitik. In der von Ulrich Beck beschriebenen Weltrisikogemeinschaft (vgl. Beck 2007) sind alle mit allen in einem gemeinsamen Szenario globaler Probleme wie Klimawandel, Terrorismus, Armut und damit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,4, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl aus Sicht der Entwicklungsländer als auch aus der Perspektive europäischer und anderer Geberländer bestehen Zusammenhänge zwischen Migrations- und Entwicklungspolitik. In der von Ulrich Beck beschriebenen Weltrisikogemeinschaft (vgl. Beck 2007) sind alle mit allen in einem gemeinsamen Szenario globaler Probleme wie Klimawandel, Terrorismus, Armut und damit verknüpft auch regulärer und irregulärer Migration miteinander verbunden. "Mit der 'Einen Welt' rückte nicht so sehr die romantische Vision einen heilen Einen Welt, sondern eher eine Welt voller Gefahren näher, auch in Gestalt von Elends- und Umweltflüchtlingen" (Nuscheler 2012, S. 25). Angesichts der Globalisierung von Konflikten braucht es eine Global Governance, die auch die weltweite Anerkennung von Menschenrechten und die Befolgung völkerrechtlicher Standards beinhaltet (vgl. Nuscheler 2012, S. 57). In diesem Kontext sind globale Wanderungsbewegungen und als Teil davon individuelle Migrationsentscheidungen in Zusammenhang zu bringen mit internationalen Beziehungen, die wiederum auch entwicklungspolitische Aspekte beinhalten. Diese Arbeit will diese Zusammenhänge für Deutschland betrachten und dabei insbesondere den Blick auf die Rolle der Zugewanderten für die Entwicklungsvorhaben Deutschlands richten. Dazu soll im ersten Kapitel umrissen werden, welche Formen von Migration hier relevant sind und wie sich Einwanderung in den letzten Jahrzehnten dargestellt hat. Im Anschluss daran wird auf Entwicklungspolitik in globaler Hinsicht und in Bezug auf deutsche Aktivitäten eingegangen und auf die Relevanz der Ziele der Vereinten Nationen. Kapitel 4 will dann konkret die Frage beleuchten, inwieweit für Deutschland Migration und Entwicklung miteinander in Bezug stehen. Dazuwerden die Aspekte Braindrain/Braingain, Diasporagemeinschaften und Rücküberweisungen herausgegriffen. Das Fazit fasst die Erkenntnisse abschließend zusammen.