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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Die Ausmalung der Sixtinischen Kapelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein aus den Primärquellen resultierendes Problem in Sekundärquellen zu verlagern und dort letztlich bis heute noch ungeklärt beziehungsweise nicht erörtert zu lassen, trifft auf die Frage nach der Problematik beziehungsweise Unstimmigkeit beim Auftrag zur Ausmalung der Sixtinischen Decke zu. Wenn man verschiedene Forschungsmeinungen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Die Ausmalung der Sixtinischen Kapelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein aus den Primärquellen resultierendes Problem in Sekundärquellen zu verlagern und dort letztlich bis heute noch ungeklärt beziehungsweise nicht erörtert zu lassen, trifft auf die Frage nach der Problematik beziehungsweise Unstimmigkeit beim Auftrag zur Ausmalung der Sixtinischen Decke zu. Wenn man verschiedene Forschungsmeinungen, Viten, Michelangelos persönliche Tagebucheinträge sowie seine ricordi betrachtet und versucht, anhand dieser Sekundär- und Primärquellen sich ein quellenkritisches und doch konzises Forschungsurteil zu bilden stellt sich dies als schwierig heraus. Ob dies in Anbetracht der Vielzahl und antagonistischen Aussagen mancher Quellen möglich ist und ob überhaupt ein roter Faden erkennbar wird, der bei der Auftragsvergabe und der Durchführung auf gewisse unmissverständlichen Problematiken hinweist, soll in dieser Ausarbeitung erarbeitet werden.