Gertrud Mosimann kommt 1916 in Zürich zur Welt und wächst bei verschiedenen Pflegefamilien und in einem Heim auf. Von Geburt an kann sie fast nichts sehen. Aber beharrlich führt sie ihr schwieriges Leben am Rande der Gesellschaft. Dieses Leben ist bis in die achtziger Jahre hinein von Armut geprägt, aber sie klagt nie.
Dorothee Degen-Zimmermann schildert im Gegenteil eine zähe Frau voll Schalk und Lebenslust. Lebendig erzählt sie die Geschichten, die Gertrud Mosimann widerfahren sind. Gleichzeitig spiegelt sich in diesen Schilderungen auch ein Stück Schweizer Geschichte.
Dorothee Degen-Zimmermann schildert im Gegenteil eine zähe Frau voll Schalk und Lebenslust. Lebendig erzählt sie die Geschichten, die Gertrud Mosimann widerfahren sind. Gleichzeitig spiegelt sich in diesen Schilderungen auch ein Stück Schweizer Geschichte.