Michael Töteberg (Hrsg.)
Broschiertes Buch
Metzler Film Lexikon
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Über 550 Filme von der Stummfilmzeit bis heute. Die Artikel informieren über Produktionsbedingungen, Form, Inhalt und Wirkung. Jedem Eintrag folgen Filmografien und Literaturangaben. Viele Abbildungen, verschiedene Register und ein ausführliches Glossar verleiten zum Schmökern. Ein Lexikon für Kinogänger und ausgewiesene Cineasten. Mit über 40 neu aufgenommenen Filmen, darunter: Being John Malkovich, BlackBox BRD, Breaking the Waves, Die fabelhafte Welt der Amelie, Fargo, Das Fest, Funny Games, Gegen die Wand, Good Bye Lenin, Hana-Bi, In the Mood for Love, Das Leben ist schön, Lola ren...
Über 550 Filme von der Stummfilmzeit bis heute. Die Artikel informieren über Produktionsbedingungen, Form, Inhalt und Wirkung. Jedem Eintrag folgen Filmografien und Literaturangaben. Viele Abbildungen, verschiedene Register und ein ausführliches Glossar verleiten zum Schmökern. Ein Lexikon für Kinogänger und ausgewiesene Cineasten. Mit über 40 neu aufgenommenen Filmen, darunter: Being John Malkovich, BlackBox BRD, Breaking the Waves, Die fabelhafte Welt der Amelie, Fargo, Das Fest, Funny Games, Gegen die Wand, Good Bye Lenin, Hana-Bi, In the Mood for Love, Das Leben ist schön, Lola rennt, Matrix, Pulp Fiction, Titanic, Der Totmacher, Trainspotting, Die Unberührbare, Und täglich grüßt das Murmeltier.
Michael Töteberg, Leiter der Rowohlt Agentur für Medienrechte und freier Autor
Produktdetails
- Verlag: J.B. Metzler
- 2., aktualis. u. erw. Aufl.
- Seitenzahl: 784
- Erscheinungstermin: 20. September 2005
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 42mm
- Gewicht: 1207g
- ISBN-13: 9783476020680
- ISBN-10: 3476020681
- Artikelnr.: 20816604
Herstellerkennzeichnung
Metzler Verlag, J.B.
Uhlandstraße 14
70182 Stuttgart
ProductSafety@springernature.com
"Zu den besten einbändigen Filmlexika zählt das von Michael Töteberg im Metzler-Verlag herausgegebene. Kompetente Autoren und ein Anhang mit Glossar, Bibliographie und alphabetischen Verzeichnissen der Regisseure und Schauspieler machen die Neuauflage zu einem informativen, verläßlichen und sehr lesenswerten Standardwerk." - Hamburger Abendblatt
"Das Lexikon kann gleichermaßen zur Vor- wie zur Nachbereitung benutzt werden, es geht in allen Artikeln über eine bloße Nacherzählung des Films hinaus, liefert Informationen zu Entstehungs- und /oder Produktionsbedingungen, situiert den Film im Rahmen des Filmschaffens des Regisseurs, bietet Reaktionen von Presse und Publikum zu unterschiedlichen Zeiten der Rezeption auf den Film und
"Das Lexikon kann gleichermaßen zur Vor- wie zur Nachbereitung benutzt werden, es geht in allen Artikeln über eine bloße Nacherzählung des Films hinaus, liefert Informationen zu Entstehungs- und /oder Produktionsbedingungen, situiert den Film im Rahmen des Filmschaffens des Regisseurs, bietet Reaktionen von Presse und Publikum zu unterschiedlichen Zeiten der Rezeption auf den Film und
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bietet in jedem Fall Informationen an, die der Zuschauer dem Film nicht unmittelbar ablesen kann. Dieses Lexikon gehört in jede Bibliothek." - textem.de
"Das Metzler Film Lexikon ist ein Standardwerk für Filminteressierte. Es erscheint in der 2., überarbeiteten Auflage, wurde um mehr als vierzig Filme erweitert und informiert über 500 internationale Filmklassiker..." - lehrerbibliothek.de
"Wie schon die 1. Auflage stellt auch diese 2. Auflage den selbstverständlich immer anzuzweifelnden Versuch dar, der Geschichte, Ästhetik und Wirkung des internationalen Films in einer Art Überblick (500 Filmklassiker) gerecht zu werden. Selten wurde diese Aufgabe, der sich nicht nur in Deutschland inzwischen zahlreiche Autoren und Teams gestellt haben, aber so überzeugend bewältigt." - EKZ
"Der Herausgeber, ein erfahrener und durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesener Filmwissenschaftler, hat gründlich und umfassend alles Wissenswerte zum jeweiligen Film zusammengestellt. Das macht dieses Buch gleichermaßen unentbehrlich für jeden Filmspezialisten und interessierten Kinogänger." - ZeitPunkt Kulturmagazin
"Wer ein Nachschlagewerk sucht, in dem alle Kinoproduktionen enthalten sind, die für ein umfassendes filmhistorisches, -ästhetisches und -pädagogisches Wissen die Grundlage bilden, ist mit diesem durchweg soliden und zweifellos besten Nachschlagewerk seiner Preisklasse, hervorragend bedient." - Filmstart
"Dieses informative, umfassende und insgesamt sehr gelungene Lexikon eignet sich nicht nur als Nachschlagewerk für Cineasten." - Praxis Geschichte
"Das Metzler Film Lexikon ist ein Standardwerk für Filminteressierte. Es erscheint in der 2., überarbeiteten Auflage, wurde um mehr als vierzig Filme erweitert und informiert über 500 internationale Filmklassiker..." - lehrerbibliothek.de
"Wie schon die 1. Auflage stellt auch diese 2. Auflage den selbstverständlich immer anzuzweifelnden Versuch dar, der Geschichte, Ästhetik und Wirkung des internationalen Films in einer Art Überblick (500 Filmklassiker) gerecht zu werden. Selten wurde diese Aufgabe, der sich nicht nur in Deutschland inzwischen zahlreiche Autoren und Teams gestellt haben, aber so überzeugend bewältigt." - EKZ
"Der Herausgeber, ein erfahrener und durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesener Filmwissenschaftler, hat gründlich und umfassend alles Wissenswerte zum jeweiligen Film zusammengestellt. Das macht dieses Buch gleichermaßen unentbehrlich für jeden Filmspezialisten und interessierten Kinogänger." - ZeitPunkt Kulturmagazin
"Wer ein Nachschlagewerk sucht, in dem alle Kinoproduktionen enthalten sind, die für ein umfassendes filmhistorisches, -ästhetisches und -pädagogisches Wissen die Grundlage bilden, ist mit diesem durchweg soliden und zweifellos besten Nachschlagewerk seiner Preisklasse, hervorragend bedient." - Filmstart
"Dieses informative, umfassende und insgesamt sehr gelungene Lexikon eignet sich nicht nur als Nachschlagewerk für Cineasten." - Praxis Geschichte
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„Der Film ist die Kunst des 20. Jahrhunderts“, postulierte einst der bekannte Filmregisseur Fritz Lang. Diese Feststellung gilt wohl auch ohne Einschränkungen für das 21. Jahrhundert, denn der Film ist immer noch die populärste aller Künste.
Da verwundert es nicht, …
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„Der Film ist die Kunst des 20. Jahrhunderts“, postulierte einst der bekannte Filmregisseur Fritz Lang. Diese Feststellung gilt wohl auch ohne Einschränkungen für das 21. Jahrhundert, denn der Film ist immer noch die populärste aller Künste.
Da verwundert es nicht, dass sich zahlreiche Internet-Plattformen diesem Medium widmen. Hier findet man Informationen zu wohl jedem Filmstreifen, der in der Vergangenheit irgendwann einmal gedreht wurde.
Das Metzler Film Lexikon beschränkt sich auf gut 500 Filmwerke von der Stummfilmzeit bis zur Gegenwart. Sie repräsentieren die Filmkunst in ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte. Dabei waren der Herausgeber Michael Töteberg und das Autoren-Team von hundert renommierten Filmkritikern und Journalisten bemüht, die wichtigsten Filmkunstwerke aus den verschiedensten Zeiten und Ländern aufzunehmen und zu besprechen.
Mit diesem Anspruch vor Augen, erscheinen 500 Filme als viel zu wenig. Es war jedoch nicht Anliegen des Lexikons, die Geschichte des Mediums Film voll zu erfassen - es galt vielmehr, die großen Regisseure mit charakteristischen Beispielen aus verschiedenen Schaffens- und Stilepochen vorzustellen. Dazu sollten alle Genres vom Western bis zum Horrorfilm, vom Unterhaltungsstreifen bis zum Melodrama vertreten sein.
Die Textdarstellungen zu jedem einzelnen Film beschränken sich nicht nur auf den Inhalt und die Entstehungsgeschichte, sie analysieren den Film auch in seiner Wirkung und im historischen Kontext. So findet der Leser fundierte Erläuterungen zu schon bekannten Filmen und gleichzeitig Hinweise für noch zu Entdeckendes.
Das Film Lexikon ist nach den Originaltiteln angeordnet. In einem separaten Informations-kasten werden das Land, die Produktionsfirma, das Entstehungsjahr sowie Längen- und Formatangaben mitgeteilt. Auch Angaben zu Regie, Drehbuch, Kamera, Ausstattung, Bauten, Schnitt und Musik werden gemacht. Bei der Aufzählung der Schauspieler/innen beschränkt man sich auf die wichtigen Hauptdarsteller/innen, wobei die Rollenbesetzung in Klammern aufgeführt wird.
Die ausführliche Bibliografie am Ende des Bandes erleichtert die Arbeit mit dem Lexikon und gibt zudem Hinweise auf weiterführende Literatur. Einige historische Schwarz-Weiß-Abbildungen lockern den Text auf. Für die 2., aktualisierte Auflage wurden alle Artikel noch einmal kritisch durchgesehen.
Man kann das Buch an einer beliebigen Seite aufschlagen und sofort vertieft man sich in eine lesenswerte Filminterpretation. Das Metzler Film Lexikon ist eine Jahrhundertchronik des Films und damit ein unentbehrliches Nachschlagewerk für jeden Cineasten.
Manfred Orlick
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Der Film ist, obgleich eine der jüngeren Formen der Kunst, wohl die populärste. Fritz Lang sagte: „Der Film ist die Kunst des 20. Jahrhunderts“, was momentan auch noch für das 21. Jahrhundert gilt.
So gibt es zahlreiche Publikationen, die sich mit diesem Thema …
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Der Film ist, obgleich eine der jüngeren Formen der Kunst, wohl die populärste. Fritz Lang sagte: „Der Film ist die Kunst des 20. Jahrhunderts“, was momentan auch noch für das 21. Jahrhundert gilt.
So gibt es zahlreiche Publikationen, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Fundiert und von auf den Film spezialisierten Kritikern und Journalisten verfasst, hat der Herausgeber Michael Töteberg hier ein Lexikon über Filme von den Anfängen bis heute (2005) verfasst.
Dabei ging es nicht darum, die Geschichte des Films wiederzugeben, sondern darum, eine repräsentative Auswahl an Werken vorzustellen.
Ausgewählt wurden 500 Filme, wobei sowohl die Zeit als auch die Welt umfassend berücksichtigt wurden. Dies bedeutet, dass sich Filme von den Anfängen als Stummfilme bis hin zu aktuellen Werken finden, die aus den Produktionen der gesamten Welt stammen. Auch wurden alle Genres berücksichtigt. Es finden sich also Western ebenso wie Heimatfilme, Horrorfilme oder Melodramen.
Jeder Film wird mit Inhalt, Entstehungsgeschichte, Land, Produktionsfirma, Entstehungsjahr sowie Längen- und Formatangaben vorgestellt. Dazu kommen Angaben zu Regie, Drehbuch, Kamera, Ausstattung, Bauten, Schnitt und Musik. Bei der Aufzählung der Schauspieler/innen beschränkt man sich auf die wichtigen Hauptdarsteller/innen, wobei die Rollenbesetzung in Klammern aufgeführt wird.
Aber auch die Wirkung des Filmes und sein historischer Bezug sind berücksichtigt. So kann der Leser sich auch geschichtlich weiterbilden.
Natürlich dürfen in einem Filmlexikon Bilder nicht fehlen. Sie finden sich in Form von 103 schwarz-weiß-Abbildungen.
Die Anordnung erfolgt nicht chronologisch sondern alphabetisch nach den Originaltiteln, was das Auffinden nicht ganz so einfach macht. Die ausführliche Bibliografie hilft jedoch weiter und zudem gibt es noch Verweise auf weiterführende Literatur.
Ein gelungenes Nachschlagewerk, das aber auch zum Schmökern einlädt. Es eignet sich nicht nur für Cineasten, sollte bei diesen aber im Regal stehen.
Buchtor Stefanie Brink
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