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Die vorliegende Studie hat die Aufgabe eine Bewertungsmethode zu erarbeiten, die es ermöglicht den Innovationsgehalt eingereichter Projektanträge festzustellen. Dabei bezieht sie sich speziell auf die Förderung durch den europäischen Sozialfonds in Sachsen-Anhalt. Im Rahmen der Studie wurde es also notwendig, die Förderrichtlinien zu beachten und die Bedingungen in Sachsen-Anhalt einzubeziehen. Weiterhin brauchte es eine sinnvolle Definition des Begriffes Innovation sowie einen Lösungsansatz für eine geeignete Bewertungsmethode. Die Definition liefert der Rückblick auf eine vorangegangene…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie hat die Aufgabe eine Bewertungsmethode zu erarbeiten, die es ermöglicht den Innovationsgehalt eingereichter Projektanträge festzustellen. Dabei bezieht sie sich speziell auf die Förderung durch den europäischen Sozialfonds in Sachsen-Anhalt. Im Rahmen der Studie wurde es also notwendig, die Förderrichtlinien zu beachten und die Bedingungen in Sachsen-Anhalt einzubeziehen. Weiterhin brauchte es eine sinnvolle Definition des Begriffes Innovation sowie einen Lösungsansatz für eine geeignete Bewertungsmethode. Die Definition liefert der Rückblick auf eine vorangegangene Arbeit des Autors, in der der Begriff der Innovation eingehend untersucht wurde. Dort finden sich auch erste Ansätze, die es erleichtern eine geeignete Methode zu wählen. Zur Erstellung einer funktionierenden Methode wurden mehrere Vorgehensweisen an zahlreichen Beispielprojekten getestet. Die Studie beschreibt auch die Schwierigkeiten, die sich bei der Bewertung auftun und grenzt ab, inwieweit eine Objektivität gewahrt werden kann. Die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen pädagogischen Personal im Bildungsministerium Sachsen-Anhalt brachte viele gute Ideen und Verbesserungen mit sich. Am Ende der Studie wird die getestete und verfeinerte Methode vorgestellt, die es ermöglicht schnell und übersichtlich eine Bewertung des Innovationsgehaltes anhand von Projektbeschreibungen vorzunehmen. Sie basiert auf Kategorien, in denen sich Innovation immer wieder findet und bietet klare Vorgaben sowie Definitionen zur Sicherung höchst möglicher Objektivität.
Autorenporträt
Andreas Gruner, M.A., wurde 1979 in Stollberg im Erzgebirge geboren. Nach seiner handwerklichen Ausbildung zum Maurer, entschied er sich, eine akademische Ausbildung anzuschließen. An der Universität Chemnitz begann er 2004 sein Studium der Pädagogik mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie. Ende 2009 schloss er sein Studium der Pädagogik mit dem akademischen Grad Magistra Artium erfolgreich ab. Schon während des Studiums interessierte ihn der Bereich Projektentwicklung in der Erwachsenenbildung besonders, so dass er im Bereich pädagogische Innovationen zu forschen begann. In Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium Sachsen-Anhalt und mehreren weiteren Bildungsinstituten entstanden Arbeiten über Innovation in pädagogischen Projekten. Bei den Untersuchungen faszinierte ihn besonders der Ideenreichtum der Projektentwickler.