34,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die Heavy Metal-Forschung wächst seit Kurzem in einem für akademische Verhältnisse rasanten Tempo. Der Forschungsbedarf ist offenbar groß, Heavy Metal scheint sowohl für Expertinnen und Experten als auch für ein größeres Publikum interessant und überdies von gesellschaftlicher Relevanz zu sein, die Möglichkeiten zum interdisziplinären und internationalen Austausch sind immens. In einem derart jungen und schnell wachsenden Forschungsfeld ist die Reflexion über methodische Grundlagen von größter Wichtigkeit. Dieses Buch gleist die Breite möglicher Methoden für wissenschaftliche Untersuchungen…mehr

Produktbeschreibung
Die Heavy Metal-Forschung wächst seit Kurzem in einem für akademische Verhältnisse rasanten Tempo. Der Forschungsbedarf ist offenbar groß, Heavy Metal scheint sowohl für Expertinnen und Experten als auch für ein größeres Publikum interessant und überdies von gesellschaftlicher Relevanz zu sein, die Möglichkeiten zum interdisziplinären und internationalen Austausch sind immens. In einem derart jungen und schnell wachsenden Forschungsfeld ist die Reflexion über methodische Grundlagen von größter Wichtigkeit. Dieses Buch gleist die Breite möglicher Methoden für wissenschaftliche Untersuchungen auf und reflektiert Heavy Metal aus interdisziplinären Perspektiven. Versammelt sind unter anderem Beiträge aus Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Musikwissenschaft, Philosophie, Religionswissenschaft und Soziologie.
Autorenporträt
Professor für Populäre Musik und Gender Studies an der Universität Siegen, Projekt Pop-Musik-Lernen: Transferentwicklungen kultureller Bildung. Wie Jugendliche in Szenen, Einrichtungen und Biographien populäre Musik lernen: Transferentwicklungen kultureller Bildung zwischen kollektiven Jugendszenen, individuellen Jugendbiographien und institutionellen Arrangements in Schule, Musikschule und Jugendarbeit.

Anna-Katharina Höpflinger forscht und lehrt am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik, Universität Zürich.
Rezensionen
In der Summe schaffen die Herausgeber mit dem vorliegenden Band eine längst überfällige und willkommene methodische Fundierung des Forschungsfeldes der Metal-Studies. Der Gewinn des Bandes liegt dabei weniger in neuen Erkenntnissen oder innovativen Thesen, sondern vor allem darin, in meist recht grundlagenorientierten Beiträgen die oft jungen Metal-Forschenden und Studierende mit den methodischenStandards der Nachbardisziplinen vertraut zu machen. Für Europäische Ethnologen bietet der Band in den Texten von Scheller, Sweers und Höpflinger zudem drei wertvolle Beiträge zur Populärmusikforschung. - Manuel Trummer in: Zeitschrift für Volkskunde, 2/2015