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In der vorliegenden Arbeit wird der Schwerpunkt auf die Lebensrealität weiblicher Konsumentinnen von Methamphetamin (MA) gelegt. Bei dem Substanzgebrauch von Frauen sind grundsätzlich nicht nur die Auswirkungen auf die eigene gesundheitliche, physische, soziale und zwischenmenschliche Lage von Belang. Er hat auch weitreichende Konsequenzen auf die Gesundheit, das Wachstum und die Entwicklung ihrer Kinder. Die Besonderheiten frauenspezifischer Aspekte in Bezug auf das Suchtmittel, das Sucht- oder Konsumverhalten werden beleuchtet. Es werden Informationen vermittelt über gesundheitliche…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird der Schwerpunkt auf die Lebensrealität weiblicher Konsumentinnen von Methamphetamin (MA) gelegt. Bei dem Substanzgebrauch von Frauen sind grundsätzlich nicht nur die Auswirkungen auf die eigene gesundheitliche, physische, soziale und zwischenmenschliche Lage von Belang. Er hat auch weitreichende Konsequenzen auf die Gesundheit, das Wachstum und die Entwicklung ihrer Kinder. Die Besonderheiten frauenspezifischer Aspekte in Bezug auf das Suchtmittel, das Sucht- oder Konsumverhalten werden beleuchtet. Es werden Informationen vermittelt über gesundheitliche Risikofaktoren und Auswirkungen, soziale Folgen fu¿r Frauen und Schwangere sowie aktuelle Erkenntnisse zu den Konsequenzen fu¿r die Kinder und deren Entwicklung, wenn Mu¿tter und/oder erziehende Eltern MA konsumieren.
Autorenporträt
Petra Anna Maria Hermes, Jahrgang 1961, vielgereiste Architektin, Sozialpädagogin und Suchttherapeutin (M.sc.). Sie lebt mit ihren drei Kindern in Dresden. Zurzeit arbeitet sie als Einzel- und Gruppentherapeutin in einer Rehabilitationsklinik für Abhängigkeitserkrankungen in Brandenburg. Ihr besonderes Interesse besteht darin, sich mit wenig beforschten Themen zu beschäftigen, Informationen zu sammeln und anderen zugänglich zu machen.