Gerhard Fink hat Ovids "Buch der Verwandlungen" in moderne, gut lesbare Prosa neu übertragen. Es gelingt ihm, dem lateinischen Text exakt zu folgen, aber auch die zahlreichen sprachlichen Nuancen, das Poetische wie das Witzig-Frivole, im Deutschen wiederzugeben. Die unsterblichen Geschichten von Helden, Drachen, Seeungeheuern, Blitze schleudernden Göttern und zärtlichen Nymphen lesen sich wie ein spannendes Who's who der antiken Mythologie.
Gerhard Fink hat Ovids "Buch der Verwandlungen" in moderne, gut lesbare Prosa neu übertragen. Es gelingt ihm, dem lateinischen Text exakt zu folgen, aber auch die zahlreichen sprachlichen Nuancen, das Poetische wie das Witzig-Frivole, im Deutschen wiederzugeben. Die unsterblichen Geschichten von Helden, Drachen, Seeungeheuern, Blitze schleudernden Göttern und zärtlichen Nymphen lesen sich wie ein spannendes Who's who der antiken Mythologie.
Publius Ovidius Naso (43 v. Chr.-18 n. Chr.) stammte aus einer Ritterfamilie. Er gab die politische Laufbahn zugunsten der Dichtung auf, wurde aber wegen moralisch bedenklichen Einflusses seiner Werke von Augustus im Jahr 8 n. Chr. ans Schwarze Meer verbannt. Bis dahin vom Glück verwöhnt, hat Ovid diesen Sturz nie verwunden und starb verbittert im Exil.
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