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Ein nach wie vor aktueller Streit in der Metaethikwogt um die Frage, ob moralische Äußerungenwahrheitsfähig sind. Im ersten Teil dieses Bandeswerden in groben Zügen die Debattenlage sowie diepopuläreren Einzelkonzeptionen und ihreHauptargumente dargestellt. Dabei wird deutlich, dasskein Lager ein Argument besitzt, das dieGegenposition endgültig widerlegt. Im zweitenAbschnitt wird mittels der Redehandlungstheorie GeoSiegwarts der Streit im Rahmen eines theoretischenphilosophischen Systems verortet. Im abschließendendritten Kapitel wird mit Crispin Wright geprüft, obund - falls ja - wie ein…mehr

Produktbeschreibung
Ein nach wie vor aktueller Streit in der Metaethikwogt um die Frage, ob moralische Äußerungenwahrheitsfähig sind. Im ersten Teil dieses Bandeswerden in groben Zügen die Debattenlage sowie diepopuläreren Einzelkonzeptionen und ihreHauptargumente dargestellt. Dabei wird deutlich, dasskein Lager ein Argument besitzt, das dieGegenposition endgültig widerlegt. Im zweitenAbschnitt wird mittels der Redehandlungstheorie GeoSiegwarts der Streit im Rahmen eines theoretischenphilosophischen Systems verortet. Im abschließendendritten Kapitel wird mit Crispin Wright geprüft, obund - falls ja - wie ein metaethischerNon-Kognitivismus innerhalb einer solchen Theoriegestützt werden kann. Dabei wird konzediert, dass fürden moralischen Diskurs Wahrheitsfähigkeit in einemminimalen Sinne angenommen werden kann - moralischeÄußerungen lassen sich so rekonstruieren, dass sieebenso Aussagen enthalten wie z.B.naturwissenschaftliche Sätze. StärkereWahrheitsprädikate, die einen Kognitivismus fürmoralische Überzeugungen rechtfertigen würden, lassensich jedoch für diesen Diskursbereich zurückweisen.
Autorenporträt
Bottek J. Carl§Jan Carl Bottek hat in Essen Philosophie und Deutsch studiert unddort 2007 das Erste Staatsexamen abgelegt. Derzeit arbeitet er aneiner Dissertation auf dem Gebiet der Handlungstheorie.