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Bei der Bewertung des Therapieerfolges nach sprachverbessernden Operationen ist die Messung der Nasalanz eine Möglichkeit um die Nasalität zu objektivieren. Die Nasalanz beschreibt das Verhältnis zwischen nasaler und gesamter Schallenergie (nasaler und oraler Anteil). Sie ist bei einem insuffizienten velopharyngealen Abschluss erhöht und kann mit dem NasalView®-System gemessen werden. Die Zielsetzung dieser Studie war die Erhebung von Normwerten für den Wiener Sprachraum anhand von gesunden österreichischen Volksschulkindern und der Vergleich der Resultate mit der vorhandenen Literatur,…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Bewertung des Therapieerfolges nach sprachverbessernden Operationen ist die Messung der Nasalanz eine Möglichkeit um die Nasalität zu objektivieren. Die Nasalanz beschreibt das Verhältnis zwischen nasaler und gesamter Schallenergie (nasaler und oraler Anteil). Sie ist bei einem insuffizienten velopharyngealen Abschluss erhöht und kann mit dem NasalView®-System gemessen werden. Die Zielsetzung dieser Studie war die Erhebung von Normwerten für den Wiener Sprachraum anhand von gesunden österreichischen Volksschulkindern und der Vergleich der Resultate mit der vorhandenen Literatur, insbesondere mit den Studien die im deutschsprachigen Raum durchgeführt wurden. Weiters wurde der Einfluss von Geschlecht und Lautstärke überprüft, sowie der Test-Retest-Fehler gemessen. Alle Messungen der vorliegenden Studie wurden mit dem NasalView® und der dazugehörigen Software Dr.Speech (Fa. Tiger Electronics, Seattle, USA) erhoben. Die untersuchten Kinder besuchten alle eine Wiener Volksschule und waren zwischen 8 und 11 Jahre alt. Sie beherrschten die deutsche Sprache fließend und wiesen zum Zeitpunkt der Aufnahmen keine Erkrankungen der lautbildenden Organe auf.
Autorenporträt
geb. 1985, Abschluss des Studiums der Zahnmedizin an der Bernhard-Gottlieb-Universitätszahnklinik der Medizinischen Universität Wien. Verfassung der Diplomarbeit an der Universitätsklinik für Mund,-Kiefer,-Gesichtschirurgie, AKH Wien.