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In dieser Dissertation wird eine OABR-Ethernet-Übertragungsstrecke (100Mbit/s) systematisch hinsichtlich der Störaussendung und der HF-Eigenschaften analytisch beschrieben und modelliert. Ein Schwerpunkt der Dissertation ist die analytische Beschreibung der Modenkonversion von Ethernet-Komponenten. Hierbei wird dargestellt, welcher Parameter einer Ethernet-Komponente mit welchem Gewichtungsfaktor zur Modenkonversion beiträgt. Neben der analytischen Beschreibung wird in der Arbeit zusätzlich aufgezeigt, wie Schlüsselparameter wie z.B. die Modenkonversion mit hoher Genauigkeit und reproduzierbar…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Dissertation wird eine OABR-Ethernet-Übertragungsstrecke (100Mbit/s) systematisch hinsichtlich der Störaussendung und der HF-Eigenschaften analytisch beschrieben und modelliert. Ein Schwerpunkt der Dissertation ist die analytische Beschreibung der Modenkonversion von Ethernet-Komponenten. Hierbei wird dargestellt, welcher Parameter einer Ethernet-Komponente mit welchem Gewichtungsfaktor zur Modenkonversion beiträgt. Neben der analytischen Beschreibung wird in der Arbeit zusätzlich aufgezeigt, wie Schlüsselparameter wie z.B. die Modenkonversion mit hoher Genauigkeit und reproduzierbar messtechnisch ermittelt werden können. Ein zentraler Schwerpunkt der Dissertation ist die Modellbildung von Ethernet-Komponenten und des Gesamtsystems. Dabei wird aufgezeigt, wie die Komponenten (z.B. die Gleichtaktdrossel oder der Steckverbinder) modelliert werden können. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung von Modellen, die eine hohe Genauigkeit liefern und alle HF-Parameter widerspiegeln. Die Modelle bilden neben den symmetrischen Parametern (wie z.B. die Gegentakt- oder Gleichtaktübertragung) auch die asymmetrischen Parameter (Modenkonversion) nach. Aus den einzelnen Komponentenmodellen wird schließlich eine spezifische Ethernet-Übertragungsstrecke zusammengestellt und exemplarisch analysiert. Aus den durch die Simulation gewonnenen Erkenntnissen werden Designregeln abgeleitet. Diese geben Aufschluss darüber, wie die Modenkonversion der Komponenten verringert und somit die Störaussendung des Ethernet-Gesamtsystems minimiert werden kann.
Autorenporträt
Matthias Spägele studierte Elektrotechnik und Systems-Engineering and Management an der Hochschule Ulm. Nach dem Studium promovierte Matthias Spägele in Zusammenarbeit mit der Daimler AG an der Bundeswehr Universität München am Institut für Hoch- und Höchstfrequenztechnik. In dieser Zeit beschäftigte er sich intensiv mit der EMV von Ethernet-Systemen im Fahrzeug. Seit 2014 befasst sich Matthias Spägele bei der Daimler AG mit der EMV von hochbitratigen Kommunikationssystemen im Fahrzeug.