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Im vorliegenden Band der Musikinstrumentenkunde von 1911 werden die Messingblas- und Schlaginstrumente wie das Waldhorn, die Trompeten, die Posaune, die Bügelhörner, das Helikon, die Orgel, das Harmonium und die Ziehharmonika, der Dudelsack, die Mundharmonika, die Pauken, Glocken, Tubaphon, Pfeiffen, Schellen u.v.a. mehr in Wort und Bild beschrieben. Illustriert mit 85 S/W-Abbildungen und 5 Tabellen. Als Standardform bildete sich ab ca. 1500 die einmal gewundene Langtrompete heraus, die als Barocktrompete bis zum Ende des 18. Jahrhunderts praktisch unverändert blieb. Die Entwicklung des…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Band der Musikinstrumentenkunde von 1911 werden die Messingblas- und Schlaginstrumente wie das Waldhorn, die Trompeten, die Posaune, die Bügelhörner, das Helikon, die Orgel, das Harmonium und die Ziehharmonika, der Dudelsack, die Mundharmonika, die Pauken, Glocken, Tubaphon, Pfeiffen, Schellen u.v.a. mehr in Wort und Bild beschrieben. Illustriert mit 85 S/W-Abbildungen und 5 Tabellen. Als Standardform bildete sich ab ca. 1500 die einmal gewundene Langtrompete heraus, die als Barocktrompete bis zum Ende des 18. Jahrhunderts praktisch unverändert blieb. Die Entwicklung des ausziehbaren Doppelzuges und somit der eigentlichen Posaune fand wahrscheinlich Mitte des 15. Jahrhunderts in Burgund (Südfrankreich) statt. Zeitgleich entstanden dünnwandige Instrumente mit dem wesentlichen Merkmal des heutigen Waldhorns, der kreisrund gebogenen Röhre.

Nachdruck der Originalauflage von 1911.